Fuchsbriefe – verspricht maximalen Wissensvorsprung mit minimalem Zeitaufwand
Fuchsbriefe ist ein von Ralf Vielhaber geführter Verlag, der Unternehmer und vermögenden Anleger nach eigenen Angaben auf wichtige wirtschaftliche Trends, anstehende politische und wirtschaftliche Entscheidungen und Innovationen hinweisen will. Außerdem werden Finanzanlagen besprochen. Der heute in Berlin sitzende Verlag versteht sich als Wissenslieferant, der Quellen unabhängig beurteilt und seiner Zielgruppe einen Wissensvorsprung liefern möchte.
Finden Sie den idealen Broker für Ihre Ansprüche in unserem Vergleich.
Stand der Tabelle / Letztes Update: 14.11.2024
- Ja
- Profitables Investieren mit Aktien & Optionen
- Monatliches Einkommen an der Börse
- In jeder Marktlage Geld verdienen
- Staatlich geprüftes Ausbildungsprogramm
- Nein
- Kostenloses Depot und Verrechnungskonto
- Mehr als 80 Börsen weltweit
- Großer Weiterbildungsbereich
- Nein
- Kostenloses Depot und Verrechnungskonto
- Handel an über 100 Börsen
- Kostenlose Telefonorder
* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.
Die Geschichte von Fuchsbriefe
Gegründet wurde der Verlag 1949 in Bonn und gab zunächst die Bonner-Privatbriefe heraus. Durch die Nähe zur Politik und den Wirtschaftsverbänden versprach man sich von vornherein schnellere und bessere Informationen aus Politik und Wirtschaft. Ab 1962 wurde der Verlag in Fuchsbriefe, nach dem Namen des Gründers und damaligen Herausgebers Hans Fuchs umbenannt.
Zum Redaktionsteam gehörten zwischenzeitlich Karl Otto Pöhl, der spätere Präsident der Bundesbank oder auch Hans Kohlmey Friedrich Hommers oder Sigurd Fleischer. Seit 1995 wird der Verlag von Ralf Vielhaber zusammen mit dem stellvertretenden Chefredakteur Stefan Ziermann geführt. Im Jahr 2000 zog der Verlag nach Berlin und gehört seit 2002 zum Fachinformationsverlag Springer SBM.
Die wichtigsten Publikationen von Fuchsbriefe
Das Hauptblatt sind die zwölfmal jährlich erscheinenden Fuchs-Briefe, die Entscheidern in der Wirtschaft und privaten Anlegern einen maximalen Wissensvorsprung mit minimalem Zeitaufwand versprechen. Die Themen sind gemischt und betreffen wichtige Ereignisse in Wirtschaft und Politik sowie zu Finanzen und Vermögensanlagen. Das Abo kostet jährlich 429 € und bietet seit Kurzem auch eine Serie zu „Die Blockchain in Unternehmen“.
Fuchs-Kapital
Fuchs Kapital wird wöchentlich herausgegeben und beschäftigt sich vorrangig mit Investments nach der Value-Strategie beziehungsweise dem Value Investing. Hier werden Anlageklassen oder auch einzelne Werte mit Potenzial untersucht und Handlungsempfehlungen gegeben.
Fuchs-Devisen
Fuchs-Devisen beschäftigt sich ausführlich mit Entwicklungen an den Zins-, Devisen und Rohstoffmärkten. Das monatlich erscheinende Blatt bietet konkrete Analysen, Prognosen und Handlungsempfehlungen.
Fuchs-IPO
In Fuchs-IPO werden für Anleger anstehende Börsengänge unter die Lupe genommen und Empfehlungen für oder gegen einen Kauf beziehungsweise zur Zeichnung auf Basis der Analysen herausgegeben.
BeraterFuchs
Der BeraterFuchs richtet sich an Bankberater im Private Banking und Wealth Management. Hierin werden laufend aktuelle Beratungsfragen im Rechts- und Steuerbereich aufgegriffen, sodass die Beratung für eine gehobene Kundschaft ständig auf dem aktuellsten Stand erfolgen kann.
Weitere Produkte sind zum Beispiel Anlagechancen, Übersichten und Einschätzungen zu den wichtigsten Vermögensmanagern und Schriften zur nachhaltigen Geldanlage.
Aktienrunde.de – Meinung zu Fuchsbriefe
Durch sein Netzwerk und vor allem die Nähe zu Politik und Wirtschaftslobby in der Hauptstadt bietet Fuchs unbestritten viele aktuelle Informationen. Die Vielfalt der Themen it ebenfalls groß. Im Bereich längerfristiges Investieren und zur grundsätzlichen Einordnung von aktuellen Problemen kann Fuchsbriefe unbestritten auch Impulse geben.
Anleger sollten sich allerdings nicht nur bei einer Informationsquelle bedienen. Zu erwähnen ist auch, dass Fuchsbriefe eher einen Überblick gibt und nur teilweise fundamental in die Tiefe geht.
Im kurzfristigen Trading ist es zwar auch wichtig zu wissen, was auf Meta-Ebene passsiert, allerdings verhalten sich die Märkte kurzfristig oftmals auch irrational. Für Entscheidungen zum Ein- oder Ausstieg in eine Position sind zusätzliche Trend- und Musteranalysen erforderlich.
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns Deinen Kommentar!