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Sie haben noch nie über Aktien nachgedacht? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Die aktuellen Zinsen bei Bankprodukten, in Kombination mit der Inflationsrate, fressen die hart ersparten Gelder regelrecht auf.
Stand der Tabelle / Letztes Update: 03.12.2024
Die Investition in Aktien, mithilfe eines Aktiendepots, kann dem entgegenwirken. Dadurch profitieren Sie von der Wirtschaft und erhalten (abhängig von der eigenen Strategie) deutlich bessere Renditen für Ihr Geld.
Damit der Handel von Aktien jedoch auch mit Erfolg gekrönt sein kann, ist es nicht nur wichtig, dass eine gut durchdachte Handelsstrategie vorhanden ist, sondern auch ein Aktiendepot zur Verfügung steht, welches mehr als nur eine einfache Aufbewahrung der Aktien erlaubt. Wir von Aktienrunde.de möchten Ihnen an dieser Stelle daher genau erläutern, welchen Weg Sie gehen müssen, um das für Sie beste Aktiendepot finden zu können.
Das beste Aktiendepot in 5 einfachen Schritte finden und eröffnen
Anforderungen bestimmen
Im ersten Schritt sollten Sie sich immer überlegen, was Sie mit Hilfe von einem Aktiendepot erreichen möchten. In welchem Umfang möchten Sie am Aktienhandel teilnehmen? Möchten Sie eigenständig handeln oder suchen Sie gleichzeitig auch einen Broker, der für Sie den Handel vornimmt?
Diese Vorüberlegungen sind sehr wichtig, um das richtige Aktiendepot auswählen zu können.
Wollen Sie eigenständig handeln, benötigen Sie ein Aktiendepot, auf dieses Sie vollen Zugriff haben. Legen Sie jedoch Wert darauf, dass ein Broker nach Ihren Angaben agiert, dann werden Sie sich ein Aktiendepot suchen müssen, welches entsprechend ausgelegt ist.
Bedenken Sie bei Ihren Vorüberlegungen auch immer, wie viele Aktien Sie handeln möchten. Dies kann entscheidend in Bezug auf die Konditionen sein.
Art der Bank auswählen
Als nächstes gilt es zu prüfen, mit welcher Bank Sie gerne zusammenarbeiten möchten. Sie können Ihr Aktiendepot nämlich bei einer klassischen Bank beziehungsweise bei einer Direktbank eröffnen. Beide Varianten haben Ihre Vorzüge, was dazu führt, dass Sie die Entscheidung an Ihren persönlichen Vorlieben und Voraussetzungen festmachen können.
Entscheiden Sie sich für eine klassische Bank, haben Sie nicht nur die Möglichkeit, das Aktiendepot über das Internet zu führen. Sie können sich auch direkt an einen Bankmitarbeiter vor Ort wenden, falls Sie Fragen zu Ihren Aktiendepot haben oder eine Beratung benötigen.
Entscheiden Sie sich hingegen für eine Direktbank, können Sie ihr Aktiendepot ausschließlich über das Internet betreiben. Ein Mitarbeiter vor Ort steht Ihnen nicht zur Verfügung. Trotz alledem müssen Sie nicht auf Beratung verzichten. Denn im Internet gibt es nicht nur ausreichend Informationsmaterial rund um den Aktienmarkt und den Handel. Auch die Direktbanken haben Mitarbeiter, die gerne mit Ihnen sprechen. Jedoch nur per Telefon, Chat oder E-Mail. Als Ausgleich für diesen kleinen Nachteil bekommen Sie bei den Direktbanken meist die besseren Konditionen.
Konditionen vergleichen
Der Vergleich der Konditionen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem guten Aktiendepot. Schauen Sie sich verschiedene Angebot rund um Aktiendepots an. Vergleichen Sie diese miteinander und achten Sie dabei nicht nur auf de Kosten, die für die Nutzung und den Handel entstehen können, sondern auch auf die Größe des Aktiendepots, Kündigungsfristen und all die vielen kleinen und größeren Dinge, die ein Aktiendepot in der Regel begleiten.
An dieser Stelle sind Ihre Vorüberlegungen, die Sie bezüglich Ihrer ganz persönlichen Anforderungen gestellt haben, sehr wichtig. Denn diese helfen Ihnen, die entsprechenden Konditionen miteinander zu vergleichen.
Eröffnung durchführen
Haben Sie ein passendes Angebot gefunden, kann die Eröffnung des Aktiendepots durchgeführt werden. Dies nimmt in der Regel wenig Zeit in Anspruch, verlangt von Ihnen jedoch vollste Konzentration und exakte Angaben. Denn nur wenn Sie vollständige und wahrheitsgetreue Angaben machen, kann das Aktiendepot eröffnet werden.
Folgende Angaben müssen bei einer Eröffnung getätigt werden:
Name
Geburtsdatum
Anschrift
E-Mail Adresse
Referenzkonto
Hinzu können spezifische Angaben zu den Erfahrungen rund um den Handel mit Aktien kommen. Dies ist aber von Bank zu Bank unterschiedlich und kann daher nicht detailliert betrachtet werden.
Hat die depotführende Bank Ihre Anmeldung erreicht, wird diese geprüft und Sie müssen sich mit Hilfe Ihres Personalausweises identifizieren. Dies funktioniert bei Anmeldungen über das Internet per PostIdent. Von der Bank erhalten Sie dafür Unterlagen, mit denen Sie zu einer Postfiliale Ihrer Wahl gehen. Dort legen Sie die Unterlagen sowie Ihren Personalausweis vor. Der Postbeamte füllt das Formular aus und gleicht alle Angaben mit Ihrem Personalausweis ab. Dann werden die Unterlagen von der Post an die Bank gesandt, die Ihnen wenige Tage später Ihre Zugangsdaten zum Aktiendepot übermittelt. Ab diesem Zeitpunkt kann Ihr Handel mit den Aktien beginnen.
Die erste Investition
Beginnen Sie mit einer Investition, die Sie gut im Auge behalten können. Vor allen Dingen unerfahrene Anleger sollten immer in kleinen Schritten vorgehen, um im ersten Schritt immer erst einmal den Markt und nicht auch zuletzt das Depot kennenlernen zu können. Wir empfehlen, zu Beginn immer eine kleine Investition zu tätigen, die dann nach und nach ausgebaut werden kann.
Wichtig ist, das stets nur das Geld zum Einsatz kommt, welches Ihnen auch langfristig zur Verfügung steht. Denn nicht alle Aktien werden innerhalb kürzester Zeit wieder abgestoßen. Mitunter kann eine erfolgreiche Strategie darin zu finden sein, dass die Aktien lange gehalten werden, damit man ihnen Zeit für eine Entwicklung geben kann.
Übrigens: Eine gute Strategie findet man nicht, indem man einfach die Strategie von anderen Anlegern kopiert. Dies kann zwar auch gutgehen, spiegelt aber nicht die eigenen Interessen und Vorstellungen wieder. Daher empfehlen wir Ihnen, nach und nach eine eigene Strategie zu entwickeln, die Ihren Vorstellungen angepasst ist und die gute Aussichten auf einen Erfolg mit sich bringt. Denken Sie dabei immer langfristig und allumfassend. Orientieren Sie sich an Ihrem Wissen rund um den Aktienhandel und planen Sie keine Strategie, die Ihrem Wissen nicht gerecht wird.
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Der erste Schritt: Die richtige Bank bzw. Broker auswählen
Um zu investieren brauchen Sie einen starken Handelspartner an Ihrer Seite. Dieser Handelspartner ist die Bank, welche den Zugang zum Aktienhandel eröffnet. Ob Sie eine Filialbank oder Direktbank als Broker auswählen hängt ganz von Ihrem eigenen Vorgehen ab. Beide Bank-Typen bieten mittlerweile an, die Geschäfte online abzuwickeln. Jedoch sind gerade Kosten und Vor-Ort-Verfügbarkeit ein wichtiges Auswahlkriterium.
Einige Beispiele für Direktbanken sind:
Flatex
ING Diba
Comdirect
Cortal Consors
Diese haben einen enormen Vorteil:
Die Konditionen sind oftmals sehr attraktiv in Bezug auf Kontoführung, Transaktionskosten und Verwaltung.
Dies schafft Flexibilität und es kann jederzeit gekauft oder auch verkauft werden. Mittlerweile bieten auch viele Filialbanken diesen Service an. Die Filialbanken sind allerdings eher darauf aus, ihre Kunden direkt vor Ort zu beraten.
Sie sollten also eine langfristige Strategie verfolgen, wenn Sie Ihr Aktiendepot bei einer Filialbank eröffnen möchten. Die Beratung kann von Vorteil sein, wenn Sie eine sehr hohe Summe über mehrere Jahre hinweg anlegen möchten. In den meisten Fällen lohnt es sich jedoch nicht, da die Transaktionsgebühren und Verwaltungskosten bei Banken vor Ort die Rendite zu einem großen Teil schmälern. Daher empfehlen wir dieses Vorgehen in so gut wie keinen Fällen.
Führen Sie in jedem Fall einen Aktiendepot vergleich durch. Dies können Sie bequem mithilfe der folgenden Vergleichstabelle tun.
Der zweite Schritt: Aktiendepot aktivieren
Wenn Sie sich für eine Bank entschieden haben, dann muss ein Anmeldeformular ausgefüllt werden. Diese können bei den Banken heruntergeladen werden oder werden Ihnen direkt per E-Mail zugesendet, nachdem Sie Online den Eröffnungsantrag ausgefüllt haben.
Da es heutzutage viele Betrugsfälle gibt, müssen Sie sich anschließend mit Ihrem Personalausweis identifizieren. Nur so kann auf Nummer sicher gegangen werden, dass auch Ihnen das Aktiendepot gehört.
Ist die Bank nicht in Ihrer Nähe, können Sie zur nächsten Postfiliale gehen und sich dort identifizieren – mittels dem sogenannten PostIdent-Verfahren. Das ausgefüllte Formular und ein Personalausweis reichen, um ein Depot eröffnen zu können. Nachdem der Antrag verschickt wurde, werden die Zugangsdaten innerhalb weniger Tage zugesandt.
Der dritte Schritt: Aktien wählen
Sobald das Depot eröffnet wurde, einfach die entsprechenden Wertpapiere nach Wunsch auswählen.
Sie wollen über einen längeren Zeitraum investieren? Dann eignen sich hierfür besonders Aktienfonds oder ETFs an. Ein Fondsmanager wird sich über die genaue Auswahl er Aktien hermachen und kaufen oder verkaufen.
Fonds verfügen über eine enorme Steuerung, was wichtig ist und das Risiko verringert. Ein Fondsmanager muss allerdings bezahlt werden. Er erhält vom Gewinn eine sogenannte Managementgebühr.
Ein erster Teil muss bereits beim Kauf bezahlt werden. Bei 100 Euro könnten beispielsweise fünf Euro direkt an Verwaltungsgebühren anfallen. Direktbanken sind hier wesentlich günstiger und der Betrag ist sehr gering gehalten.
Möchte man nichts zahlen, dann kann dies ganz einfach umgangen werden. Es kann in sogenannte Indexfonds investiert werden. Diese folgen der aktuellen Kursentwicklung automatisch und benötigen daher keiner Verwaltung.
Wenn Sie Ihre Anlage nicht jahrelang liegen lassen wollen, dann sind Einzelaktien eine Option. Solche Aktien stammen meist von bekannten Unternehmen und sind immer einsehbar. In den Geschäftsberichten werden regelmäßige Aktienentwicklungen veröffentlicht und die Kursentwicklung beschrieben.
Der vierte Schritt: Risiken und Nebenkosten beachten
Bevor ein Investment getätigt wird, unbedingt auf die Nebenkosten achten!
Hiermit sind die Kosten gemeint, die neben den Ordergebühren anfallen. Zusätzlich ist zu beachten, dass auch die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge gezahlt werden muss. Diese Regelung gibt es seit dem Jahr 2009.
Die Gewinne der Anlage oder Dividendenzahlungen müssen mit 25 Prozent versteuert werden. Außerdem kommt je nach Bundesland die Kirchensteuer noch hinzu. Die meisten Banken behalten das Geld sofort ein und es muss sich selbst um nichts weiter gekümmert werden. Nur bei gewissen ausländischen Banken kann es vorkommen das die Abgeltungssteuer nicht automatisch abgeführt wird.
Wer möchte, kann die Kapitalanträge auch in der Steuererklärung angeben, dies ist allerdings eine freiwillige Angabe.
Wenn Sie im Ausland anlegen möchten, dann sollten die Währungsrisiken unbedingt beachtet werden. Die Wechselkurse zwischen Euro und Dollar sind besonders wichtig. Verliert der Dollar gegenüber dem Euro an Gewinn, dann werden Gewinne um einiges minimiert. Natürlich ist auch das genaue Gegenteil möglich.
Der fünfte Schritt: Ziele
Die wichtigsten Fragen wurden bereits geklärt. Doch eine bleibt noch:
Wann sollte man aus dem Geschäft wieder aussteigen?
Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten und es sollte sich schon vorab überlegt werden, wie viel Rendite man überhaupt (und in welchem Zeitraum) erwirtschaften möchte.
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Guten Mittag,
habe bei OnVista mein Depot eröffnet und habe dort mehrere Sparpläne eingerichtet. Viel günstiger scheint man in Deutschland wirklich nicht weg zu kommen. Aus meiner Sicht eine gute Empfehlung!
Gruß
Hallo Peter,
vielen Dank für deine Erfahrungen!
OnVista eignet sich wirklich hervorragend für Sparpläne. Auch die Auswahl an Sparprodukten ist dort beachtlich.
Gruß vom Aktienrunde-Team
Hallo,
habe mein Konto bei INGDiBa seit Jahren. Bin sehr zufrieden. Bei dieser Liste nicht vorhanden?