Die besten Trading Indikatoren für deinen Erfolg
Die Chartanalyse ist eine Handelsstrategie, bei dem Einkäufe und Verkäufe anhand von Vergangenheitswerten ausgesucht und getätigt werden. Die Kriterien, anhand deren die Handelsentscheidungen getroffen werden, nennt man Indikatoren. Für die Erstellung von Indikatoren können eine Reihe von technischen Hilfsmitteln, wie Charts, aber auch die menschliche Erfahrung zurate gezogen werden. Der Einsatz von Charttechnik ist mittlerweile der Standard und wird in alle Finanzbereiche genutzt. Der Weg zur Bestimmung des richtigen Indikators ist dabei oft vielfältig, unterliegt aber immer strengen mathematischen Regeln und Definitionen. Hier findest du die besten Indikatoren für deinen Trading-Erfolg!
Die besten Indikatoren für deinen Erfolg
- Accelerator Oscillator
- Accumulation Distribution Line
- Alligator und Gator Oscillator
- Aroon
- Automatische Trendlinien Indikator
- Average Directional Movement Index
- Average True Range Indikator
- Awesome Oscillator Indikator
- Bears Power Indikator
- Bollinger Bänder
- Bulls Power
- Commodity Channel Index(CCI)
- Daily Pivot Points Indikator
- Donchian Channel
- Exponential Moving Average
- Envelopes
- Fibonacci
- Fibonacci Retracement Level
- Fractals Indikator
- Gartley Pattern Indikator
- Gebert
- Handelsvolumen
- Heikin Ashi Indikator
- Ichimoku Kinko Hyo
- Kaufman Adaptive Moving Average
- Keltner Channel
- Lineare Regression
- Mass Index
- Momentum Indikator
- Momentum Multi Time Frame
- Money Flow Index
- (Simple) Moving Average
- Moving Average Convergence Divergence (MACD)
- Moving Average Multi Time Frame
- Moving Average of Oscillator Indikator
- On Balance Volume
- Price Action
- Relative Strength Index (RSI)
- Relative Vigor Index
- Renko Charts Indikator
- Sentiment Index
- Standard Deviation
- Stochastic Oscillator
- Supertrend Indikator
- Triple Exponential Moving Average Oscillator
- True Strength Index
- Vortex Indikator
- VWAP
- Williams %R
- Zig Zag
Trading mit der Hilfe der Technik
Auf dem normalen Aktienmarkt kann der Trader noch mit seiner Erfahrung punkten. Aber spätestens auf dem Markt der Optionen, Forex und Futures muss der Trader feststellen, dass die Bewegungen viel zu schnell stattfinden und für den Menschen in dieser Form nicht mehr greifbar sind. Hier muss ein technisches Hilfsmittel gefunden werden, sodass die Trades auch mit dem gewünschten Erfolg durchgeführt werden können.
Es gibt mittlerweile viele Apps und Programme, die die Trader mit Erfolg nutzen können. Sie alle funktionieren auf der Basis von mathematischen Algorithmen und können anhand von Vergangenheitswerten die Kurse der Zukunft gewissermaßen vorausahnen. Jetzt ist es natürlich so, dass für diese Art der Berechnung ein umfassendes Datenmaterial zur Verfügung stehen muss. Je genauer der Wert bestimmt werden muss, umso mehr Datenmengen müssen durch die Applikation verarbeitet werden.
Hier ist die Technik noch lange nicht auf dem Stand, um wirklich verlässliche Aussagen treffen zu können. Deswegen werden die meisten Indikatoren anhand von Kurswerten der Vergangenheit definiert. Der Trader legt nun fest, wann und zu welchem Wert der Trade endgültig abgeschlossen werden muss und kann so den Prozess des Tradings vor allem unabhängig von der Zeit festlegen.
Der aktuelle Stand der Technik ist also, dass die Trades mit der Hilfe der Technik automatisiert abgeschlossen werden. Die Indikatoren sind dabei meist die Optionen, oder die Aktien an sich und deren gewünschter Kurswert. Sind beide Indikatoren wie erwünscht identisch, schlägt das technische Hilfsmittel Alarm, oder führt den Trade selbstständig aus. Die menschliche Erfahrung ist damit also noch nicht obsolet geworden. Wobei dieser Zustand oftmals der Wunsch vieler Trader ist um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Wie werden Indikatoren definiert?
Die Indikatoren werden anhand bestimmter Kriterien definiert und ausgesucht. Dazu werden Informationen über die Unternehmen, die Märkte und vor allem natürlich die Kursverläufe zur Hilfe genommen. Ähnlich wie bei einem Aktienfonds ist vor allem der Faktor der Sicherheit entscheidend für die Rendite eines einzelnen Trades. Sichere Aktien lassen sich einfacher und unkomplizierter berechnen.
Allerdings werfen sie oftmals deutlich weniger Rendite ab und werden deswegen in Bündeln gehandelt. Bei riskanteren Optionen werden die Rendite größer, allerdings steigt dann natürlich auch das Risiko. Die Indikatoren, welche für die Berechnung herangezogen werden, sind dabei aber immer dieselben. Zuerst stehen natürlich die Unternehmenskennzahlen da, welche die Grundlage für weitere Ideen und Berechnungen für die künftige Entwicklung liefern.
Hier sind die Bilanzen, aber auch die Finanzberichte und Zwischenberichte über den aktuellen Status die wohl beste Informationsquelle. Natürlich hilft es auch immer die aktuellen Neuigkeiten im Auge zu behalten, umso auch keine Trends zu verpassen. Dementsprechend kann man die gewünschten Werte für den Einkauf, und den Verkauf anpassen der Optionen und Aktien anpassen. Aktuelle Informationen bilden also die Grundlage für die Berechnung, oder zumindest die grobe Ahnung über die künftige Entwicklung des Unternehmens und bilden so die Indikatoren für das Trading.
Ein Indikator definiert sich somit vor allem über die zur Verfügung stehenden Informationen. Deren Wertigkeit und Wichtigkeit wird vom menschlichen Trader festgelegt. Der aktuelle Stand der Technik erlaubt zwar eine Gewichtung, allerdings nur in einem bestimmten Maß und mit einer großen Ungenauigkeit.
Welche Vorteile hat das Trading mit Indikatoren
Zum einen wäre da natürlich der Vorteil der Ersparnis an Zeit. Ein Trader kann mit der Hilfe der Technik viel unabhängiger agieren und seine Arbeit auf ein höheres und effektiveres Niveau heben. Ebenso bieten Indikatoren eine größere Sicherheit und machen es möglich, die Risiken des Tradings weitestgehend abzufedern. Denn was für die Entwicklung der Kurse in die Höhe gilt, gilt auch für die Entwicklung der Kurse nach unten. In beide Richtungen gibt es Risiken, die ein Trader mit der Hilfe der Technik effektiver abwägen kann. So ist der Mensch letztlich in der Lage ein optimiertes Portfolio zu erstellen und so mehr Möglichkeiten zu nutzen.
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