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Die Optionsgriechen – eine kleine Einführung

22. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Wer mit Optionen handeln will, kommt an den sogenannten Optionsgriechen (Greeks) nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Kennzahlen und Sensitivitäten, die Auskunft über die Preisveränderungen von Optionen geben. Angebot und Nachfrage sorgen bei für ständige Schwankungen der Optionspreise.

Selbst wenn der Kurs des zugrundeliegenden Assets, also beispielsweise einer Aktie gleich bleibt, können die Optionspreise steigen oder fallen. Die Options-Griechen, das sind vor allem die griechischen Buchstaben Delta, Gamma, Vega, und Theta, berücksichtigen Kursveränderungen des Basiswertes, den Zeitverlauf sowie die Zu- oder Abnahme der impliziten Volatilität. Wer in den Optionshandel einsteigen möchte, muss sich also zwingend mit den Optionsgriechen auseinandersetzen.

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Die Optionsgriechen: Delta

Das Options-Delta ist mit Sicherheit die wichtigste und bekannteste Kennzahl. Das Delta macht Aussagen zur Preisänderung einer Option im Verhältnis zur Preisänderung des Basiswertes und wird verwendet, um die Delta-Position zu errechnen, das heißt die Aktienzahl, die durch eine Optionsposition abgebildet wird.

Preisänderung der Option im Verhältnis zur Preisänderung des Basiswertes

Das Options-Delta gibt an, wie sich der Preis einer Option in Relation zur Preisänderung des zugrunde liegenden Basiswertes verändert. Das Delta bezieht sich dabei immer auf eine Preisänderung des Basiswertes um eine Geldeinheit, beispielsweise 1 €. Er wird dabei als Dezimalzahl angegeben und kann einen Wert zwischen 0 und 1 annehmen. Ein Wert von 0,60 sagt zum Beispiel aus, dass wenn sich die Aktie um 1 € verändert, der Optionspreis um 0,60 € verändert.

Bei Call Optionen ist der Wert immer positiv, da eine positive Korrelation zwischen Optionspreis und Basiswert besteht. Wenn der Kurs einer Aktie innerhalb der Laufzeit der Option steigt, steigt also auch der Optionspreis. Für das delta von Put Optionen gilt genau das Gegenteil. Die Korrelation zwischen Basispreis und Optionspreis ist negativ. Daher nimmt auch das Delta einen negativen Wert an.

Die Delta-Position

Die Delta-Position gibt die Anzahl der Aktien an, die durch eine Optionsposition abgebildet wird. Wenn ein Anleger beispielsweise 10 Call Optionen der Lufthansa bei einer Kontraktgröße von 100 mit einem Delta von 0,6 hält, beträgt die Delta-Position 600 oder besser gesagt 600 Delta long. Kommen gleichzeitig beispielsweise noch 5 Put Optionen mit einem Delta von -0,40 dazu, was einer Position von -200 Delta entspricht (5 Puts x 100 Aktien x -0,40) beträgt die Gesamtposition über alle 15 Optionen 400 Delta long.

Die Optionsgriechen: Gamma

Sobald sich der Kurs eines Basiswertes verändert, bewegt sich die Option entweder tiefer ins Geld oder weiter aus dem Geld. Dabei ändert sich auch immer das Delta. Die Veränderungsrate des Deltas wird mit dem Gamma ausgedrückt. Das Gamma gibt also die Veränderung des Deltas an, wenn sich der Basispreis um eine Geldeinheit verändert.

Sobald die Option im Geld bewegt, ist auch das Gamma am größten, da Preisänderungen des Basiswertes in diesem Bereich die größte Auswirkung auf das Delta haben. Im Verlustbereich werden das Delta und das Gamma dagegen immer kleiner. Ein wichtiger Faktor bei der Veränderung des Gamma und des Delta ist auch die Laufzeit der Option. Je kürzer die Restlaufzeit ist, umso heftiger werden die Ausschläge des Gamma.

Die Optionsgriechen: Vega

Die Optionspreise sind abhängig von den erwarteten Kursschwankungen des Basiswertes. Die Volatilität spielt also ebenfalls einer wichtigen Rolle für die Preisbildung bei Optionen. Das Vega einer Option gibt an, wie sich der Preis einer Option verändert, wenn sich die Volatilität des Kurses des Basiswertes verändert.

Bei abnehmender Volatilität werden auch Optionen billiger, weil die Ausschläge des zugrundeliegenden Kurses geringer ausfallen. Umgekehrt, bei steigender Volatilität werden Optionen entsprechend teurer. Wenn das Vega einer Option beispielsweise 10,50 beträgt, bedeutet das, dass der Optionspreis um 10,50 € steigt, wenn die Volatilität um 1 % zunimmt.

Die Optionsgriechen: Theta

Das Theta bei Optionen bezieht sich auf den Zeitwert der Optionen. Das Theta gibt an, in welchen Maß der Zeitwert der Option „verfällt“, wenn die Restlauflaufzeit um einen Tag abnimmt. Die Abnahme des Zeitwertes einer Option geht umso schneller vonstatten, je kürzer die Restlaufzeit der Option ist.

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Jens Rabe – Optionshandel für kleine Konten

21. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Jens Rabe ist bereits vielen Tradern ein Begriff. Mit seinen Youtube-Kanälen wie „Börse – Investment – Trading“ oder Optionsstrategien sowie seinen teilweise als DVD veröffentlichten Kursen wie „Optionshandel für kleine Konten“, gehört er zu den wenigen sehr erfolgreichen Coaches für Optionen und Optionsstrategien in Deutschland.

Für Trader, die mit Optionen handeln wollen, ist es nicht ganz einfach leicht verständliche Literatur oder Kurse für den Einstieg in den Handel zu finden. Jens Rabe versteht es dagegen Optionsstrategien auf eine einfache Weise, aber dennoch professionell zu erklären.

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Optionshandel für kleine Konten – worum geht es genau?

Die Intention des Kurses „Optionshandel für kleine Konten“ ist es, dass Trader den Handel mit Optionen von der Pike auf zu lernen. Anhand von praktischen Beispielen, auch mit Trades auf einem Echtgeldkonto, stellt Jens Rabe den Teilnehmern beziehungsweise Nutzern die unterschiedlichsten Strategien für den Handel mit Optionen vor.

Ziel im Kurs ist es, ein Konto mit 5.000 € Guthaben auf 25.000 € hochzuhandeln. Den Tradern wird jedoch auch ausreichend erklärt, welche Probleme beim Trading mit Optionen auftauchen können und welche Risiken bestehen.

Es handelt sich keinesfalls um ein marktschreierisches Plädoyer für Optionen, in den den Tradern vorgegaukelt würde, dass sie mit Optionen oder anderen Derivaten schnell reich werden könnten.

Vielmehr ist der Fokus auf ein regelmäßiges Einkommen, das mit dem Handel von Optionen möglich ist, ausgerichtet. Jens Rabe kommt dabei vor allem sachlich rüber. Die Trades sind zudem authentisch und nicht wie bei vielen schwarzen Schafen in der Branche gefaked.

In den Kursen von Jens Rabe lernen Trader auch, dass es im Optionshandel besonders wichtig ist die Handelsstrategien exakt vorzubereiten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Es geht beim Trading mit Optionen weniger darum, dass hier schnell gehandelt werden muss, sondern darum, dass alle Parameter genau abgestimmt sind. Ein „Drauf-Los-Trading“ macht im Optionshandel, aber auch bei anderen Produkten in der Regel keinen Sinn.

Was kosten die Kurse von Jens Rabe und was wird dafür geboten?

Das Komplett-Paket des Kurses „Optionshandel für kleine Konten“ mit allen vier Auflagen kostet etwa 600 €. Die vierte Auflage allein ist für etwa 500 € erhältlich. Dafür erhalten die Käufer Zugang zu 16 Live-Sessions von ca. einer Stunde Dauer.

Die Live-Sessions werden gleichzeitig als Video aufgezeichnet und können in der Bibliothek beliebig oft abgerufen werden. Darüber hinaus gibt es einen Crash-Kurs um die Trader in die Traders Work Station (TWS) von Interactive Brokers, Lynx oder Captrader – die wichtigsten Online-Broker für Optionen im deutschsprachigen Raum – einzuführen.

Mit enthalten sind zudem zwei Bonus-Videos zu aktuellen Themen um den Optionshandel. Trader haben außerdem die Möglichkeit, zu einzelnen Themen per Mail Fragen zu stellen. Diese werden von Jens Rabe persönlich innerhalb kurzer Zeit beantwortet. Wenn außerhalb der Kurszeiten Änderungen im Portfolio notwendig werden, teilt Jens Rabe dies allen Tradern per Ad-hoc-Mitteilung mit.

Fünf der 16 Trainingsvideos enthalten mehr oder weniger einen Fragen-und-Antworten-Teil. In den restlichen Videos werden die verschiedenen von Jens Rabe genutzten Optionsstrategien über Theorieeinheiten und die Anwendung im Handel mit echtem Geld erklärt. Es wird nichts auf Demo-Plattformen präsentiert.

Kernthemen im Kurs:

  • Beobachtung der Märkte mittels Morgenroutine
  • Money- und Risk-Management beim Optionshandel
  • Short Put Systeme
  • Anpassungen mittels Rollen von Optionen
  • Handeln mit Optionen auf volatile underlying assets
  • Einführung in Spread-Strategien
  • Welche Strategien sind bei fallenden Kursen geeignet?

Trader sollen dabei vor allem lernen, wie sie sich verhalten sollen, wenn es etwas turbulenter an den Börsen zugeht.

Wie sind die Inhalte des Kurses und die Aufmachung zu bewerten?

Der Kurs „Optionshandel mit kleinen Konten“ stellt die wichtigsten Optionsstrategien auf einfache weise und was besonders wichtig ist mit live vorgeführten Trades auf der TWS von CapTrader dar. Ein gewisses Grundverständnis dafür, was Optionen und welche vier Grundpositionen es gibt, sollten Trader jedoch bereit mitbringen, um den Lektionen besser folgen zu können.

Mitunter nimmt der Fragen-Antworten-Teil etwas viel Raum ein, berichten einige Teilnehmer. Manches wird dabei mehrfach erläutert. Der Handel mit Future Optionen ist nicht Bestandteil des Kurses, was manche Trader bemängeln. Die Future Optionen werden in anderen Coaching-Programmen von Jens Rabe, die jedoch auch erheblich teurer sind (ab 1.000 € bis 5.000 €) behandelt.

Die Aufmachung der Videos ist ansehnlich. Der Kurs richtet sich an diejenigen, die noch keine bis nur wenig Erfahrungen im Optionshandel haben. Für etwas mehr Fortgeschrittene gibt es gesonderte Coachings. Die meisten Teilnehmer sagen, der Kurs ist inhaltlich sein Geld wert. Dabei wird auch die eher ruhige und kontrollierte Art von Jens Rabe gelobt.

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Handel mit Optionen lernen – der Einstieg gut vorbereiten

20. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Der Handel mit Optionen ist im Vergleich zum Daytrading ein eher beschauliches Geschäft. Allerdings sind Optionen und Optionsscheine (zwischen beiden Produkten bestehen deutliche Unterschiede) relativ komplexe Produkte, deren Handel jedoch trotzdem mit etwas Fleiß und gutem Zahlenverständnis erlernt werden kann.

Andere Derivate wie CFDs oder Forex-Kontrakte weisen zwar vom Aufbau her auch eine gewisse Komplexität auf, jedoch ist der Handel mit diesen Produkten für Trader bei vielen Online Brokern bereits „mundgerecht“ möglich. Bei Optionen gilt es, selbst die richtigen Papiere zu finden und eigene Strategien zu bilden.

Der Vorteil dabei: Optionsstrategien können praktisch eine unendliche Vielfalt in der konkreten Ausgestaltung haben.

Handel mit Optionen – Was sind die Vorteile?

Der Vorteil von Optionen ist, dass diese oft weniger Risiko mit sich bringen als CFDs oder Forex-Trading und sich dennoch attraktive Renditen erwirtschaften lassen, jedenfalls wenn es sich um Long-Positionen oder Short-Postionen mit entsprechender Absicherung handelt. Von fallenden Kursen kann, wie beim FX- und CFD-Handel, ebenfalls profitiert werden.

Optionen lassen sich in der Regel auch wunderbar mit einem bestehenden Aktienportfolio kombinieren, um die passive Rendite zu steigern. Es handelt sich zudem um börsengehandelte, standardisierte Kontrakte, was für eine gewisse Liquidität am Markt sorgt.

Gehandelt werden Optionen hauptsächlich an der Chicagoer Börse und an der Eurex.

Wo kann der Handel mit Optionen und Optionsstrategien gelernt werden?

Seminare zu Optionen sind hierzulande  noch recht selten, etwa die von DeltaValue oder Jens Rabe, sodass Trader, die in den Optionshandel einsteigen wollen, hauptsächlich auf autodidaktisches Lernen angewiesen sind. Das Grundwissen können sich Trader in zahlreichen Tutorials, beispielsweise auch bei Youtube aneignen. Zum Handel mit Optionen gibt es zudem zahlreiche Literatur.

Die wenigen Online Broker, die Optionen auch mit deutschen Webseiten anbieten, wie Lynx oder CapTrader , offerieren ihren registrierten Tradern zusätzlich umfangreiches Schulungsmaterial und Video-Tutorials. Das gilt übrigens auch für Optionsstrategien.

Was sind Optionen überhaupt?

Optionen beinhalten das Recht (bedingtes Termingeschäft), eine Aktie oder einen anderen Basiswert wie Rohstoffe, Währungen, Indizes, Nahrungsmittel oder auch das Wetter zu einem bereits heute festgelegten Wert in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Der Gewinn ergibt sich also aus der innerhalb der Restlaufzeit stattfindenden Kursentwicklung.

Dafür ist eine Prämie zu entrichten (Optionspreis). Der Käufer einer Option wird die Option nur ausüben, wenn sich der Kurs des Basiswertes (underlying asset) für ihn günstig entwickelt hat oder diese verfallen lassen. Wenn die Option verfällt, verliert er nur die Optionsprämie. Der Gewinn ergibt sich aus der Kursdifferenz des zugrunde liegenden Assets, abzüglich der Prämie und den Gebühren des Brokers.

Von der Struktur her gibt es Optionen, die während der gesamten Laufzeit ausgeübt werden können (amerikanische Optionen) und solche, die nur am Ende der Laufzeit ausgeübt werden können (europäische Optionen). Daneben gibt es noch Mischformen, die exotische Optionen genannt werden, etwa asiatische Optionen.

Es gibt vier Grundpositionen bei Optionen, die sich zu Strategien miteinander kombinieren lassen:

Kauf einer Kaufoption (Call Long)

Ein Call Long ist das Recht ein Asset zu einem späteren Zeitpunkt zu einem heute festgelegten Preis zu kaufen. Die Gegenseite nimmt die Position eines Stillhalters ein und kassiert dafür die Prämie und muss bei Ausübung der Option das vereinbarte Asset zum vereinbarten Preis liefern.

Kauf einer Verkaufsoption (Put Long)

Ein Put Long ist das Recht, ein Asset zu einem späteren Zeitpunkt zu einem bereits heute festgelegten Preis zu verkaufen. Die Gegenposition ist ein Put Short, also die Verpflichtung zu kaufen, wofür die Prämie kassiert wird.

Verkauf einer Kaufoption (Call Short)

Der Verkauf einer Kaufoption ist die Verpflichtung zum Kauf eines Assets zu einem bereits heute festgelegten Preis, praktisch die Gegenposition zum Call long

Verkauf einer Verkaufsoption (Put Short)

Der Verkauf einer Verkaufsoption ist die Gegenposition zum Put Long und bildet die Verpflichtung zukünftig ein Asset zu einem vorab festgelegten Preis verkaufen zu können.

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Interactive Brokers – Online Broker Spezialist für Optionen, Futures und mehr

19. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Interactive Brokers ist eine Online Broker-Plattform von Timber Hill, ein Investmentunternehmen, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1977 reichen. Thomas Petterffy. Petterfy erwarb seinerzeit einen Börsensitz an der American Stock Exchange (AMEX) und trat ursprünglich als einzelner Market Maker auf, der hauptsächlich mit Aktienoptionen handelte.

Später ging aus dieser Tätigkeit Timber hervor, das heute mit zu den führenden Playern an den US-Börsen gehört und ein Eigenkapital von etwa 6 Milliarden US-Dollar besitzt. Vor etwa zehn Jahren wurde damit begonnen die Online-Plattform von Interactive Brokers professionellen, aber auch privaten Tradern zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen besitzt außer in den USA Standorte in London, Hong Kong, Indien und Japan und Australien, die alle von den örtlichen Aufsichtsbehörden reguliert werden und die erforderlichen Börsenberechtigungen besitzen.

Im Bereich Optionen ist Interactive Brokers für viele Optionen Trader das Maß aller Dinge, zumal es aufgrund des immer noch sehr geringen Interesses an Optionen hierzulande nur einige wenige Anbieter gibt.

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Trading Messe Frankfurt – größte Trading Messe im deutschsprachigen Raum

18. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Kryptowährungen, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Trading Messe Frankfurt: Am 15. und 16. November 2019 öffnen sich in Frankfurt Pforten der World of Trading für Aussteller, Referenten und Besucher. Trader und die, die es werden wollen, haben hier die Möglichkeit, auf bekannte und weniger bekannte Trading Profis zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Außerdem wartet ein umfangreiches Themen- und Seminarangebot auf die Besucher. Jeder kann sich also hier über die Märkte, die besten Strategien und Tools fürs Trading informieren.

Trading Messe Frankfurt – kostenfreier Eintritt mit dem All-Inklusive-Ticket

Wer sich über die Seite www.wot-messe.de das All-Inklusive-Ticket für 260 Euro bucht, hat kostenlosen Eintritt an allen zwei Tagen und kann alle Seminare Vorträge sowie der Fachausstellung auf der WoT besuchen. Man kann aber auch jeden Tag einzeln buchen, für 140 Euro.

Umfangreiches Seminarprogramm mit namhaften Referenten

Bereits am ersten Tag, Freitag, den 15. November 2019, geht es mit insgesamt 19 Seminaren los. Ab morgens um 10:00 Uhr starten zum Beispiel folgende Vorträge wie

  • „Mit 5 Punkten täglich im Futures-Markt aus dem Hamsterrad“
  • „Mit Selbstmanagement zum Erfolg – die 9 wichtigsten Tipps auf Ihrem Trading-Weg“
  • „Kleines Konto groß traden“
  • „Wenn Taktik auf Performance trifft: bis zu 100 Prozent mehr Trading-Einkommen!“
  • „Mehr Rendite durch weniger Risiko – Mit LowRisk- und Dividenden-Strategien in defensive Aktien investieren“

Abends ab etwa 18:00 Uhr gibt es dann einen ordentlichen Empfang, auf denen der Austausch mit anderen Tradern und mit den Profis vonstattengehen kann. Umrandet wird das ganze von einem Bühnenprogramm.

Am zweiten Tag, Samstag, den 16. November 2019, gibt es unter anderem folgende Themen:

  • „98% Trefferquote im Dax – wie ist das möglich?“
  • „Screening: So finden Sie innerhalb weniger Sekunden profitable Tradingchancen am Markt“
  • „Große Gewinne – so funktioniert Value-Investing“
  • „Clevere Optionsstrategien für Ihr Aktiendepot: weniger Risiko und mehr Performance“
  • „Nebenberuflich erfolgreich an der Börse“

Gehalten werden die Vorträge von bekannten Trading-Persönlichkeiten wie Jens Rabe, Andreas Plagge und Birger Schäfermeier.

Trading Messe Frankfurt – namhafte Aussteller präsentieren ihre Produkte

Auch bei den Ausstellern ist die ganze Welt des Tradings vertreten und gibt sich die Klinke in die Hand. Hier finden die Besucher Stände von Online Brokern wie Cap Trader, Etoro, FXCM, Trade Republic oder XTB Online Trading. Einige Banken wie Morgen Stanley, Saxo Bank oder BNP Paribas buhlen ebenfalls um Anleger. Aber auch die Börse Frankfurt oder die Börse Stuttgart stellen sich vor und gewähren Einblicke wie der Handel heutzutage abgewickelt wird.

Gelegenheit Online Broker und dem „Who is Who“ der Branche kennenzulernen

Die World of Trading lockte schon in den vergangenen Jahren tausende Trader aus Europa aber verstärkt auch aus Übersee an, die sich einen Überblick über die neuesten Entwicklungen an den Märkten und vor allem auch bei den Programmen verschaffen wollen. Die einen haben mehr und die anderen weniger Geld zum Traden zur Verfügung. Allen gemein ist, dass sie sich, wenn sie selbst am Trading teilnehmen wollen, bei einer Handelsplattform, die meist über einen Online Broker angeboten wird, anmelden müssen.

Beim Trading geht es vor allem auch um Schnelligkeit. Das heißt zum Beispiel, dass die Platzierung von Orders möglichst ohne zeitliche Verzögerung abgewickelt wird. Umso wichtiger ist es daher die Unterschiede und Feinheiten der Programme zu treffen. Die World of Trading 2019 bietet hierfür genau die richtige Plattform; und wo hat man schon einmal die Gelegenheit viele der berühmten Profitrader, die man sonst nur aus YouTube oder Web-Tutorials kennt einmal live zu treffen und ihren Ausführungen zu Trading Strategien zu lauschen.

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Optionsscheinstrategien – für viele private Trader immer noch ein Buch mit Rätseln

18. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Als es noch keine Knock Out Zertifikate, CDFs oder Futures für private Trader gab, hatten diese nur wenige Möglichkeiten, außer dem Handel mit Basiswerten wie Aktien selbst, allein auf Kursschwankungen zu spekulieren. Lediglich Optionsscheine waren eine Möglichkeit. Sie verbriefen das Recht zum Kauf (Call) oder Verkauf (Put) eines Basiswertes zu einem bestimmten Termin in der Zukunft und zu einem bereits heute festgelegten Preis (Termingeschäft). Bald wurden auch die ersten Optionsscheinstrategien gebildet.

Normalerweise wird bei Optionsscheinen, anders als bei Optionen, auch ein bestimmtes Bezugsverhältnis festgelegt, wobei dieses festlegt, wie viel Optionsscheine benötigt werden, um zum Beispiel eine Aktie zu erwerben beziehungsweise zu verkaufen.

Mit dem Verbot von binären Optionen rücken nun auch wieder börsengehandelte Optionen und Optionsscheine in den Fokus der Trader. Auch einige der bewährten Optionsscheinstrategien treten somit wieder in den Fokus.

Optionsscheinstrategien – die Klassiker

Als Klassiker wird zum Beispiel die 90/10-Strategie bezeichnet, auch die Baseball- und die Bottom-Fishingstrategie gehören zu altbewährten Strategien. Natürlich sind auch diese Strategien nicht ohne Risiko und klappen keineswegs immer.

90/10 Strategie

Bei der 90/10 Strategie wird ein Portfolio aus festverzinslichen Wertpapieren wie Anleihen, Fonds mit garantierten Ausschüttungen oder ähnlichen Produkten sowie mit Optionsscheinen gebildet.

Die Gewichtung liegt bei 90 % festverzinslichen Anlagen und 10 % Optionsscheinen. Hierbei wird versucht, dass selbst bei einem Totalverlust der Optionsscheine genügend feste Rendite durch die festverzinslichen Wertpapiere abgeworfen wird, sodass im nächsten Jahr wieder Optionsscheine gekauft werden können und ein neuer Versuch unternommen werden kann, über die Optionsscheine zu einer außerordentlichen Rendite zu kommen. Das Risiko besteht also darin, mit dem Portfolio keinen Gewinn zu machen.

Baseball Strategie

Die Baseball-Strategie verdankt ihren Namen berühmten Baseballspielern wie Babe Ruth, die unglaublich viele Home Runs in ihrer Karriere zu verzeichnen haben, allerdings auch eine große Quote an Fehlschlägen. Auf Optionsscheine übertragen bedeutet das, dass Papiere mit sehr großen Hebeln gewählt werden und gehofft wird, dass die wenigen tatsächlich gewinnenden Papiere aufgrund der Hebel die Verluste aus allen anderen Papieren übersteigen. Hierbei wird geraten, Optionsscheine mit einer sehr kurzen Restlaufzeit zu kaufen, die sich „nah am Geld“ befinden.

Bottom Fishing

Beim Bottom Fishing setzen Trader darauf Optionsscheine auf Basiswerte, die bereits einen langen Abwärtstrend hinter sich haben und von denen erwartet wird, dass möglichst zeitnah eine Trendumkehr nach oben stattfindet. Wenn der Punkt der Trendumkehr möglichst genau getroffen wird, können die Hebel eines Calls große Gewinne bringen. Ein zu früher Kauf mit einem zu hohem Aufgeld oder eine zu langsame Erholung des zugrunde liegenden Basiswertes sind allerdings die Risiken.

Kontra Trading

Bei Kontra Trading richten Trader ihre Aufmerksamkeit auf Nachrichten von Unternehmen und Märkten und wartet auf News, die er als extrem genug einschätzt, dass sie die Kurse herunterbringen. Diesen Moment Nutzer um ganz entgegengesetzt Calls mit einer gewissen Laufzeit zu kaufen.

Frei nach dem Motto: „Wenn das Blut auf den Straßen fließt, soll man kaufen“. Umgekehrt geht er vor, wenn die ersten Meldungen von einer „Aktie der Zukunft“ in den Zeitungen verbreitet wird. Er kauft dann Puts.

Der Trader geht in diesen Fällen davon aus, dass wenn es die Meldungen in die Zeitungen oder Nachrichten schaffen, der Trend im Grunde genommen schon gelaufen ist. Dabei beziehen Kontra Trader ihr Wissen oft aus Börsenzeitungen, die meist viel schneller mit entsprechenden Nachrichten herumkommen und wartet bis über das normale Börsenfernsehen oder im Wirtschaftsteil der Zeitungen die gleichen News mit etwas Verspätung auftauchen.

Das Kontra Trading nach diesem Schema ist allerdings als etwas veraltet einzuschätzen, obwohl es im Grunde genommen noch immer seine Berechtigung hat. Allerdings sind wir, mittlerweile, schon lange im Informationszeitalter angekommen. Die Informationen stehen heute auch vielen privaten Anlegern sehr zeitnah zur Verfügung.

Nicht immer einfach, die passenden Optionsscheinstrategien zu finden

Neben den beschriebenen Optionsscheinstrategien können auch viele andere Strategien zum Einsatz kommen, die für börsengehandelte eher standardisierte Optionen entwickelt wurden, wie Straddles, Strangles oder Covered Calls oder Spreads. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach auf die Strategie passenden Papiere zu finden.

Trader müssen auch beachten, dass die Put und Call Preise bereits hohe Schwankungen aufweisen könne, obwohl sich der Basiswert gar nicht bewegt hat, weil Banken und andere Emittenten ihre Risikoprämien nach ihren eigenen Erwartungen berechnen. Auch Zinsen und andere Parameter beeinflussen die Preise. Das ist vielen privaten Anlegern immer noch zu komplex und sie suchen sich Produkte, die sie als einfacher verständlich ansehen.

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Warum funktioniert Trading nicht? Gründe für nicht erfolgreiches Trading

17. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Jeder Trader möchte einen Gewinn erzielen, sei es nur gelegentlich als Nebenverdienst oder sogar hauptberuflich, beispielsweise als Daytrader. Verluste beim Trading schmerzen, gehören aber dazu. Selbst langjährige Profi-Trader fragen sich hin und wieder, warum funktioniert Trading nicht? Schließlich erfordert erfolgreiches Trading, dass die Gewinne die Verluste langfristig übersteigen.

Oft ist das jedoch nicht der Fall. Das kann die verschiedensten Ursachen haben: Die falsche oder keine Trading Strategie oder auch irrationale Entscheidungen verbunden mit zu viel Emotionen sind die häufigsten Ursachen für verlustreiche Trades. Grunde und Lösungen werden hier näher erläutert.

Warum funktioniert Trading nicht? –  Fehlende oder falsche Strategie

Wer sich ohne eine klare Strategie in den Handel begibt, begeht schon den ersten Fehler.
Erfolgreiches Trading setzt einen Trading-Plan voraus, in dem Ziele definiert werden und geeignet Produkte herausgesucht, die Anzahl der Trades und Positionsgrößen festgelegt werden, um diese Ziele überhaupt zu erreichen.

Zum Trading Plan gehören auch die Festlegung eines Risikomanagements, beispielsweise für Verlustlimits und maximale Positionsgrößen pro Trade. Die Festlegungen sollten als strikt einzuhaltende Regeln definiert werden und auch bei aufkommenden Emotionalität immer beachtet werden.

Oft sind es Gier oder Angst, die Trader irrationale und von den selbst gesteckten Zielen und Regeln abweichende Entscheidungen treffen lassen.

Ein Trading Plan mit Regeln, die zu einer Strategie münden, garantiert allein jedoch noch keinen Erfolg. Die Strategie und Regeln sollten daher stets überprüft werden, im Rahmen eines Backtests.

So sollten Trader alle Trades mit den wichtigsten Parametern in einem Trading Buch notieren, um eine Überprüfung durchführen zu können. So können Fehler in der Strategie entdeckt oder die Strategie optimiert werden. Beispiel: Wer ständig ausgestoppt wird, obwohl viele Positionen zum Ende der Laufzeit eigentlich im Gewinn landen würden, ist möglicherweise zu ängstlich vorgegangen und hat die Stopps zu nah an den Einstieg gelegt. Auch mehrere nicht optimal gesetzte Take Profits bilden möglicherweise ein Optimierungspotenzial.

Warum funktioniert Trading nicht – Mangel an Wissen

Viele Trader beschäftigen sich viel zu wenig mit den Eigenheiten bestimmter Märkte. Sie setzen zum Beispiel ständig darauf, dass die Kurse sehr stark steigen oder fallen, unabhängig davon, welche Marktphase gerade herrscht. Profis nutzen hier zum Beispiel Indikatoren und andere Analysetools um geeignete Einstiegs- und Ausstiegssignale zu finden und festzustellen, ob ein Trend vorliegt oder ein Trendwechsel zu erwarten ist. Beim Forex-Handel herrscht bei einigen Währungspaaren zum Beispiel auch oft eine gewisse „Langeweile“ vor. Die Kurse bewegen sich manchmal tage- oder wochenlang lang fast nur seitwärts.

Wenn allerdings eine Sitzung einer Zentralbank ansteht und eventuelle Zinsänderungen zum Tragen kommen oder angekündigte Statistiken zur Wirtschaft, Inflation oder zum Arbeitsmarkt veröffentlicht werden, kann es eine große Volatilität an den Märkten geben, da große Markteilnehmer Positionen eingehen und mit spekulieren.

Die besseren Online Broker haben ebenfalls eine Reihe von Indikatoren im Angebot und offerieren zudem einen Handelskalender, der zu den wichtigsten Märkten die Termine für relevante Sitzungen und Veröffentlichungen beinhaltet.

Um die Produkte und Märkte kennenzulernen sowie einige Handelstechniken für bestimmte Situationen zu erlernen, sollten angehende Trader in jedem Fall die bei vielen Online Brokern gebotenen Schulungsunterlagen und Tutorials nutzen. Die Anwendung von Indikatoren und Techniken kann zudem auf der vielfach angebotenen kostenlosen Demo-Plattform geübt werden.

Letztlich gibt es auch die Möglichkeit sich von Trading-Profis coachen zu lassen. Das vermindert wesentlich die Zeit, schwierige Erfahrungen und das Lehrgeld, das sonst für den Erfolg als Trader nötig ist.

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Optionsstrategien – eine Übersicht

17. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Mit Optionen können sich Trader das Recht sichern, ein bestimmtes Wertpapier oder andere Assets zu einem bereits jetzt festgelegten Preis später zu kaufen oder zu verkaufen, unabhängig davon wie hoch der Preis zum Verkaufszeitpunkt ist. Es besteht jedoch keine Verpflichtung. Es handelt sich somit um ein bedingtes Termingeschäft.

Für den Kauf einer Kauf- oder Verkaufsoption ist der Optionspreis zu zahlen (Prämie). Trader können jedoch auch die umgekehrte Position eingehen und Kauf- oder Verkaufspositionen verkaufen. Als zugrundeliegende Basiswerte kommen Aktien, Indizes und ETFs, Währungen, Rohstoffe, Nahrungsmittel, aber auch das Wetter in Betracht.

Standardisierte Optionen werden am Chicago Board Options Exchange oder an der EUREX gehandelt. Amerikanische Optionen können jederzeit ausgeübt werden, europäische Optionen dagegen nur zum Ende der Laufzeit. Optionen werden genutzt um zu Spekulieren, Postionen abzusichern oder Arbitragegewinne zu realisieren. Es gibt vier Grundpositionen, aus denen alle Optionsstrategien entwickelt werden können.

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Vier Grundpostionen aus denen Optionsstrategien entwickelt werden können

Die vier Grundpositionen zur Bildung einer Optionsstrategie sind der

Kauf einer Kaufoption (Call Long)
Kauf einer Verkaufsposition (Put Long)
Verkauf einer Kaufoption (Call Short)
Verkauf einer Verkaufsoption (Put Short)

Beim Kauf einer Option zahlt der Käufer eine Optionsprämie an den Verkäufer (Stillhalter). Der Käufer macht einen Gewinn, wenn der zugrundeliegende Kurs des Basiswertes zum Zeitpunkt der Ausübung der Option gestiegen (Call Long) oder gefallen ist (Put Long). Es kann also auf steigende oder fallende Kurse spekuliert werden.

Beim Verkauf einer Option erhält der Verkäufer eine Prämie und macht einen Gewinn, wenn der Kurs in der Zwischenzeit gesunken (Call Short) oder gestiegen ist (Put Short). Dei Option wird natürlich nur dann ausgeübt, wenn jeweils ein Gewinn zu erwarten ist.

Optionsstrategien durch Verknüpfung mehrerer Optionen

Die verschiedenen Optionsarten beziehungsweise Grundpositionen können technisch beliebig miteinander kombiniert werden. Daraus ist es möglich die unterschiedlichsten Optionsstrategien für bestimmte Marktsituationen zu entwickeln.

Covered Call

Wer bereits Aktien besitzt, diese absichern will und eine nur moderate Steigerung des Aktienkurses erwartet, kann mit einer Covered Call Strategie auf die Aktien eine Call Short Option (Verkauf einer Kaufoption) abschließen und einen Gewinn in Höhe der Optionsprämie realisieren, wenn die Kurse tatsächlich nicht oder nur sehr moderat steigen. Sollte der Aktienkurs entgegen der Erwartungen zu weit gestiegen sein, kann entweder die Lieferung der Aktien zum fest vereinbarten Preis oder ein Rückkauf der Call Short Option erwogen werden. Covered Calls werden besonders gerne zur Erzielung eines passiven Einkommens eingesetzt.

Long Straddle

Wenn beispielsweise erwartet wird, dass die ein Basiswert, etwa der Kurs einer Aktie stark nach oben oder stark nach unten entwickelt, also egal in welche Richtig, kann beispielsweise eine Call Long mit einer Put Long Option verbunden werden (Long Straddle). Der Käufer erwirbt also eine Kaufoption und eine Verkaufsoption zum gleichen Ausübungspreis (Strike). Sobald die Kursveränderung nach oben oder nach unten über den gezahlten Prämien liegt, entsteht ein Gewinn.

Long Strangle

In der Erwartung stark steigender oder stark fallender Kurse (Hauptsache starke Ausschläge) kann durch einen Call Long und einen Put Long zu unterschiedlichen Ausübungspreisen ein sogenannter Long Strangle gebildet werden. Der Vorteil: Die Optionen sind durch die Entfernung der Ausübungspreise entsprechend günstiger zu haben, als bei einem Long Straddle. Voraussetzung für einen Gewinn sind allerdings entsprechend höhere Kursausschläge beim Basiswert.

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Short Straddle

Umgekehrt, wenn erwartet wird, dass sich der Kurs eher seitwärts entwickelt und nicht aus einem bestimmten Korridor herausschießt, können eine Call Short und eine Put Short Option zusammen zum gleichen Ausübungspreis erworben werden. Wenn die Optionen wertlos verfallen, verdient der Verkäufer die Prämien.

Short Strangle

Wenn nur geringe Kursausschläge erwartet werden, können alternativ zum Short Strangle auch eine Call Short und eine Put Short Postion zu unterschiedlichen Ausübungspreises verkauft werden. Der maximale Gewinn stellt sich ein, wenn der Kurs innerhalb der Spanne zwischen dem Ausübungspreis für die Verkaufsoption und Kaufoption bleibt. Da die Gewinnchancen für den Käufer allerdings niedriger sind als beim Short Straddle, weil insgesamt größer Kursausschläge erfolgen müssen, damit dieser einen Gewinn erzielt, sind die zu vereinnahmenden Optionsprämien auch niedriger.

Optionsstrategien mit Spreads

Spreads werden dadurch gebildet, wenn Trader mehrere Optionen derselben Klasse, aber mit unterschiedlichem Ausübungspreis oder Laufzeiten gleichzeitig kaufen und verkaufen.

Bei einem Bull Call Spread wird auf einen moderat ansteigenden Kurs des Basiswertes spekuliert, indem der Trader einen Call Long mit einem niedrigen Ausübungspreis lauft und gleichzeitig einen Call mit höherem Basispreis verkauft. Durch die Prämieneinnahme aus dem Verkauf des Calls mit höherem Basispreis kann die Prämie für den Kauf des Call long reduziert werden, sodass sich auch bei einer Aktienwertsteigerung noch ein Gewinn ergibt.

Ein ähnliches Ergebnis kann mit einem Bull Put Spread erzielt werden. In dem ein Put long gekauft wird, wenn dieser bereits aus dem Geld liegt und gleichzeitig ein Put Short mit einem höheren Ausübungspreis verkauft wird.

Umgekehrt können Bear Call und Bear Put Spreads gebildet werden, wenn mit leicht sinkenden Kursen gerechnet wird.

Neben diesen genannten Optionsstrategien existieren noch viele andere zum teil erheblich komplexere Strategien für bestimmte Erwartungen und Marktkonstellationen.

Wie bei derivativen Finanzprodukten üblich, können erhebliche Risiken bestehen. Vor allem dann, wenn Leerverkäufe möglich sind, was heißt, dass die Basiswerte möglicherweise „geliefert“ werden müssen, jedoch in der Zwischenzeit sehr teuer geworden sind und weitere keine Absicherung. Aber auch bei Short Positionen, die mit dem Vorhandensein eines Basiswertes gesichert sind, bestehen ohne Sicherung große Verlustrisiken, wenn sich die Kurse gegen die Erwartung entwickeln.

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Shein – seriös oder Betrug? Die Meinungen sind gespalten

15. September 2018/4 Kommentare/in Investieren /von Aktienrunde Redaktion

Shein ist ein bereits 2008 in New Jersey gegründeter Onlinehändler für Damenbekleidung und Accessoires, der außer in den USA mittlerweile auch Standorte in Europa und China besitzt. Geführt wird das Unternehmen vom Gründer und CEO Chris Fu. Vor einigen Jahren konnte Shein eine nicht veröffentlichte Summen Venture-Capital von der japanischen Investment-Firma Jafco einsammeln um sein internationales Wachstum voranzutreiben.

Das scheint zumindest geografisch gelungen. Heute können Bekleidung und Accessoires auch von Deutschland aus bestellt werden. Die Meinungen der Kunden gehen allerdings auseinander. Die einen sind mit Qualität und Lieferung zufrieden, andere beschweren sich über umständliche Prozesse bei Rücksendungen und lange Wartezeiten beim Geld zurückzahlen. Noch dazu hat  die Verbraucherzentrale Niedersachsen auf ihrer Webseite eine Warnung herausgegeben, weil auf der Webseite weder ein Impressum noch Hinweise zum Widerspruchsrecht zu finden sind.

Dies ist allerdings ein wenig zu relativieren und warum, erfährt man hier.

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Bloombex Options – war ein Broker mit zweifelhaftem Ruf

14. September 2018/0 Kommentare/in Investieren, Trading /von Aktienrunde Redaktion

Bloombex Options war ein Online Broker, der noch bis ins Jahr 2018 hinein den Handel mit binären Optionen für Privatanleger anbot. Der Online Broker hatte auf den ersten Blick einen seriösen Anschein. Es gab ausreichend Basiswerte, auf die binäre Optionen abgeschlossen werden konnten und die Handelsplattform schien zu funktionieren.

Allerdings kam es immer wieder zu Unregelmäßigkeiten bei Auszahlungen. Hinzu kommt, dass der Broker wohl mehrfach seinen Geschäftssitz verlegte und keine Regulierung durch eine staatliche Aufsichtsbehörde vorlag.

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Verbot von binären Optionen für Privatanleger durch die ESMA

Zum Juli 2018 wurde jedoch das Angebot von binären Optionen für Privatanleger durch die europäische Aufsichtsbehörde ESMA untersagt. Der Grund lag hauptsächlich darin, dass die Behörde eine Übervorteilung der Trader durch die Anbieter festgestellt hatte. Immerhin waren die Gewinne meist auf 75 bis maximal 90 % begrenzt. Das ist im Grunde genommen weniger als die durchschnittlichen Auszahlungsraten bei Online-Casinospielen. Mangels anderer Handelsprodukte hatte Bloombex Options damit in jedem Fall auch seine Geschäftsgrundlage verloren.

Allerdings genoss Bloombex auch sonst bei vielen Trader keinen guten Ruf. Ganz im Gegenteil:

Es gab immer wieder Berichte darüber, dass Mitarbeiter von Bloombex Options bei angeforderten Auszahlungen von Tradern anriefen, um sie zum Weitermachen und noch mehr Geld einzahlen überreden wollten. Das sind dubiose Geschäftspraktiken, wie sie leider immer noch häufig bei einigen schwarzen Schafen in der Branche vorkommen.

Es ist auch noch nicht abschließend geklärt, was mit den Restguthaben der Trader nach der Schließung passiert ist. Viele Trader warten wohl noch bis heute auf ihre Auszahlung und es sind bereits zahlreiche Klagen anhängig.

Bloombex Options – immer wieder Kundenbeschwerden

In der Vergangenheit gab es in den verschiedensten Foren immer wieder Beschwerden von Kunden, wenn es um die Auszahlung von Guthaben ging. Anstatt die Auszahlungen einfach durchzuführen, wurden Trader angerufen, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen.

Ihnen wurde versprochen, dass das Guthaben zusammen mit einem erfahrenen Trader von Bloombex gemeinsam auf einen wesentlich höheren Stand gebracht werden würde und zu diesem Zweck noch etwas mehr Geld einzuzahlen sei. Daraus wurde dann jedoch nichts, das Geld war dann irgendwann weg.

Entsprechende Beschwerden von Kunden befinden sind zum Beispiel auf den Seiten complaintsbord.com, thatsucks.com oder forexpeacsarmy.com. Es ist ebenfalls davon die Rede, dass, wenn Trader kein weiteres Interesse am Weiterhandeln mit Bloombex Options wünschten, Auszahlungen mit immer neuen auszufüllenden Formularen verschleppt wurden, bis zu dem Tag als Bloombex von der Bildfläche verschwand.

Bloombex Options – keine offizielle Regulierung

Bloombex Options war ein unregulierter Broker, der bei keiner staatlichen Aufsichtsbehörde reguliert war. Für Trader ist das immer ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Das Problem: Niemand weiß, über welche Banken, die Ein- und Auszahlungen abgewickelt werden. Hinsichtlich der Qualität der Handelsplattform und der Abwicklung der Trades gibt es keine Mindeststandards. Es gibt bei unregulierten Brokern auch keinen Sicherungsfonds, der zumindest einen Teil des Guthabens auf dem Account des Brokers im Insolvenzfall auszahlt.

Aktienrunde.de empfiehlt: Nur bei in der EU regulierten Online Brokern anmelden!

Wer sich dagegen bei einem in der EU regulierten Broker anmeldet, hat in der Regel einen gewissen Schutz. Die Gelder der Trader müssen über in der EU ansässige Banken transferiert werden, wobei die zwischenzeitliche Aufbewahrung und die Transaktionen getrennt vom Vermögen des Online Brokers stattfinden müssen.

Außerdem sind regulierte Online Broker in der EU in der Regel einem Sicherungsfonds angeschlossen, an den sich Trader im Insolvenzfall wenden können. In Großbritannien durch die FCA regulierte Online Broker sind dem FSCS (Financial Services Compensation Scheme) angeschlossen und die Einlagen auf dem Account bis zu einer Summe von 50.000 GBP abgesichert.

Bei in Zypern durch die Cysec regulierten Online Brokern beträgt die Absicherung immerhin bis zu 20.000 EUR durch den ICF (Investor Compensation Fund). Die staatliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro/GBP greift allerdings nicht, da es sich bei den Kunden-Accounts nicht um private Spareinlagen handelt.

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