Selbstständig machen womit? Was sind die besten Ideen?
Viele hegen insgeheim den Wunsch sich selbstständig zu machen. Anstatt tagein und tagaus einer monotonen Arbeit nachzugehen oder sich mit einem cholerischen Chef herumzuärgern, wäre es besser, sich frei entfalten und sein Einkommen selbst bestimmen zu können.
Die Frage ist jedoch: Womit man in die Selbstständigkeit starten kann? Viele Pfade scheinen bereits ausgetreten. Was könnte also ein tragfähiges Konzept sein? Wie können die Risiken begrenzt werden? Eine Antwort lautet: In jedem Fall sollte man sich auf seine Stärken konzentrieren und darauf was den Kunden einen Nutzen, einen Mehrwert bringt.
Selbstständig neben den Beruf
Der Weg aus einem halbwegs sicheren Job heraus in die Selbstständigkeit hinein ist oft steinig und riskant. Niemand, sich selbstständig gemacht hat, wird behaupten, dass alles problemlos vonstattengeht. Vor allem geht es auch ums Einkommen, das in jedem Fall zum Leben reichen muss. Selbstständige müssen zudem für Krankenversicherungsbeiträge und Altersvorsorge allein aufkommen. Es muss außerdem regelmäßig neu investiert werden, um den Betrieb am Laufen zu halten.
Feste Arbeitszeiten und Urlaub sind gerade am Anfang auch nicht unbedingt drin. Das sind Hemmnisse, die viele davon abhalten, sich selbstständig zu machen. Ein Weg, viele der genannten Probleme unter Kontrolle zu behalten, wäre der Aufbruch in die Selbstständigkeit neben dem Beruf, sozusagen als Side Hustle. Es gibt hunderte, wenn nicht sogar tausende von Ideen, sich nebenher etwas hinzuzuverdienen.
Auf die eigenen Stärken besinnen und an den Nutzen der Kunden denken
Jeder Mensch hat ein paar Stärken, die er nutzen kann und sollte. Organisationsgeschick, eine gute Kommunikation, der Umgang mit Zahlen sind Eigenschaften, die in jeder Art von Selbstständigkeit gefragt sind. Wichtig ist vor allem, dass die Dienstleistung oder das Produkt, das verkauft werden soll, auch einen Nutzen für den Kunden hat. Wer mit Kreativität eine Nachfrage schaffen oder eine Lücke schließen kann, in dem ein Problem für den Kunden elegant gelöst wird, ist schon einmal auf dem richtigen Weg.
Es geht um die Bedürfnisse der Kunden, die mit der Dienstleistung gelöst werden können. Typische Einstiege sind zum Beispiel ein Catering-Service, ein Schreib- oder Buchhaltungsservice, Webentwicklungen, virtueller Assistent (Cloud Secretary), Fitness Coach, Übersetzer, PC Reparatur und vieles mehr.
Auch der Vertrieb von Produkten im Rahmen eines seriösen Multi Level Marketing-Systems kann ein guter Einstieg in die Selbstständigkeit sein. Oft geht es hier um Kosmetika, Nahrungsergänzungsmittel oder Vitaminpräparate, für die insgesamt eine gute Nachfrage besteht.
Es gibt aber auch zahlreiche Network Marketing-Systeme, die sich mit anderen soliden Produkten beschäftigen wie Internet-, Kabelfernsehen oder auch Haushaltsgeräte.
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Trading von zu Hause aus – eine etwas andere Herangehensweise
Hier steht ausnahmsweise nicht der Kunde im Vordergrund. Gemeint ist Trading von zu Hause aus, ermöglicht es vielen sich zumindest etwas nebenher zu verdienen. Einige starten aber auch voll durch und betreiben das Trading hauptberuflich. Unter Trading wird der Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Währungen, oder derivativen Produkten wie CFDs auf Aktien, Rohstoffe, Anleihen, Kryptowährungen oder Indizes verstanden. Kennzeichnend ist eine kurzfristige Haltedauer der Positionen, es geht also nicht um ein langfristiges Investment.
Dabei gilt es Kursschwankungen an den Märkten auszunutzen und möglichst zu höheren Preisen beziehungsweise Kursen zu verkaufen als eingekauft wurde. Mit einigen Finanzinstrumenten wie CFDs kann dagegen auch von fallenden Kursen profitiert werden.
Alles, was zunächst einmal benötigt wird, um das Trading von zu Hause aus zu beginnen sind etwas Kleingeld, ein halbwegs moderner Rechner sowie ein guter Online Broker. Empfehlenswert wäre jedoch auch eine solide Traderausbildung oder zumindest einige hilfreiche Hinweise.
Etwas Planung ist notwendig
Angehende Trader sollten sich nicht „blind“ in die Märkte begeben. Das führt meistens nicht zum Erfolg. Besser ist es planvoll vorzugehen. Dazu gehört auch , dass sich Trader zunächst einmal die Frage stellen sollten, was sie mit dem Trading eigentlich erreichen wollen.
Sie müssen sich Ziele setzen und überlegen mit welchen Handelsprodukten die persönlichen Ziele erreicht werden können. Umgekehrt muss auch klar festgelegt werden, wie viel Geld im Zweifel maximal verloren gehen könnte, ohne dass es allzu sehr schmerzt. In keinem Fall sollte das Trading mit dem Geld aus der Haushaltskasse betrieben werden. Trading ist also nicht ohne Risiko, das muss zunächst klar im Bewusstsein verankert werden.
Hilfreich ist es, wenn sich Trader einen Trading Plan, mit Handelszeiten, einer geplanten Anzahl von Trades sowie ausreichend Zeit für die Vorbereitung der einzugehenden Positionen sowie für die anschließende Analyse erstellen. Hierbei geht es darum, sich auch selbst Regeln vorzugeben, nach denen gehandelt werden soll. Auch das Risiko- und Money-Management müssen der jeweiligen Situation angepasst werden.
Die Wahl des Online Brokers sollte gut überlegt sein
Bei der Auswahl eines Online Brokers sollte neben den handelbaren Produkten und Konditionen darauf geachtet werden, dass dieser von einer Aufsichtsbehörde in einem EU-Staat reguliert ist. Überdies sollten positive Erfahrungen mit der angebotenen Handelsplattform sowie mit der Handhabung der Auszahlungen vorliegen. Die Handelsplattform MetaTrader 4 ist es zum Beispiel eine intuitiv zu bedienende Plattform, die außerdem auch noch eine Reihe von Indikatoren und Analyse-Tools bereithält.
Darüber hinaus bieten einige Online Broker zum Einstieg ein kostenloses Demo-Konto zum Üben sowie Video-Tutorials und Schulungsmaterial an, um sich auf die echten Trades grundständig vorbereiten zu können.