Viele Anleger interessieren sich fürs Trading. Angesicht niedriger Zinsen für festverzinsliche Spareinlagen, hoher Immobilienpreise und turbulenter Aktienmärkte sind sie bereit auch ein höheres Risiko einzugehen. Bei ungewohnten Begriffen wie CFDs (Contracts for Difference), Forex, Spreads, oder Stopp Losses besteht jedoch auch erst einmal eine natürliche Hemmschwelle. Sie fragen sich, wo sie das Trading lernen können. Hierfür gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, etwa mit Web-Tutorials und einem Demo-Konto, aber auch mit ganz normalen Trading-Kursen, in denen das Handwerkszeug erlernt werden kann. Die Kosten sind sogar sehr überschaubar. Hier findest du eine Übersicht über die beliebteste und wirksamste Möglichkeiten.
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Stand der Tabelle / Letztes Update: 15.11.2024
ab 50€
- Einfache Kopierfunktion für das Copy Trading
- Kostenloses Demokonto
- Kostenloses Weiterbildungsangebot
ab 20€
- Große Auswahl an Währungspaaren als CFDs
- Geringe Mindesteinzahlung ab 20 €
- Niedrige Spreads ab 1.3 bei Forex
ab 100€
- Große Auswahl an handelbaren Produkten
- Bedienerfreundliche Handelsplattform
- Kostenloses Demokonto
* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.
Trading lernen – Am besten mit einem Broker der ein kostenloses Demo-Konto bietet
Einfach mit dem Trading loszulegen, ohne sich mit den Begriffen, Märkten oder einigen grundlegenden Handelsstrategien vertraut gemacht zu haben, ist sicher keine gute Idee. Beim Handel mit Währungspaaren oder mit CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe oder sogar auf Kryptowährungen bestehen schließlich auch hohe Verlustrisiken.
Auch die Bedienung der Handelsplattform, die den Tradern für das Handeln zu Hause zur Verfügung gestellt wird, will geübt sein. Auch die üblichen Begrifflichkeiten, etwa was Calls long oder Spreads sind, sollten sitzen und zuvor verstanden werden.
Im Grunde genommen ist das alles jedoch gar nicht so schwer und angehende Trader können sich die Grundbegriffe und Strategien auch zu Hause im Selbststudium beibringen.
Seriöse Online Broker offerieren ihren Neukunden zumeist ein umfangreiches Schulungsmaterial sowie Videos, mit denen man sich den Märkten, Produkten und Handelstechniken nähern kann. Viele Anbieter offerieren den Trader auch ein kostenloses Demokonto mit einem virtuellen Guthaben, um alles erst einmal in Ruhe auszuprobieren und zu üben, bis eine gewisse Routine einkehrt. Handelsplattformen wie der beliebte MetaTrader sind zudem intuitiv bedienbar, sodass sich den Tradern vieles mit einigen Mouse-Klicks von selbst erschließt.
Trading lernen – Durch kostenlose Schulungsangebote
Neu beginnenden Tradern wird dringend ans Herz gelegt, die Schulungsangebote sowie das Demo-Konto, wenn vorhanden, zu nutzen, bis sie eine gewisse Sicherheit gewonnen haben. Schließlich ist niemand als Börsenmakler geboren worden. Jeder hat einmal angefangen.
Es heißt zwar auch, dass am Anfang meistens Lehrgeld gezahlt wird, wenn eine neue Sache begonnen wird, allerdings muss das auch nicht unbedingt sein. Die Kurse an den Märkten kann niemand genau voraussagen, jedoch lassen sich Verluste beispielsweise mit einer Stopp-Loss Order auch begrenzen.
Mit entsprechenden Tools und Indikatoren zur charttechnischen Analyse, lässt sich die Qualität der Voraussage oftmals verbessern und es können typische Signale zum Ein- oder Ausstieg in eine Handelsposition identifiziert werden. Auch die Größe der Handelspositionen im Verhältnis zum Risiko gehört zum Risikomanagement eines Traders.
Trading Seminare können helfen, Vorsicht ist jedoch geboten
Wer das Netz ein wenig durchstöbert, wird eine Vielzahl von Trading-Seminaren und Coaching-Angeboten finden. Das Problem: Diese Seminare sind oft sehr teuer und in nicht wenigen Fällen handelt es sich auch um Scharlatanen, die den Teilnehmern irgendwelches und vor allem teures Schrifttum andrehen wollen. Ein qualitativ hochwertiges Seminar hat natürlich seinen Preis.
Es müssen Räume mit dem notwendigen Equipment angemietet werden und der Coach investiert Zeit in die Vorbereitung und Durchführung. Bevor sich angehende Trader bei einem Seminar anmelden, sollten sie sich daher auch über Erfahrungen anderer Informieren. Oft hilft hierbei schon ein Blick in Trading-Foren, wo auch solche Seminare besprochen werden.
Gute Coaches haben immer auch einen gewissen Ruf, der ihnen vorauseilt. Von zu Hause aus an solchen Seminaren teilzunehmen geht auch. Es gibt viele Online-Seminare, die hierzu angeboten werden.
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