Maydornreport – auf der Suche nach Gamechanger

Der Maydornreport ist ein seit 1997 bestehender Börsenbrief von Alfred Maydorn, der seinen Fokus auf wachstumsstarke Aktien aus dem Technologiesektor mit überdurchschnittlichem Kurspotential gelegt hat. Alfred Maydorn hat selbst lange Jahre als Fondsmanager gearbeitet und hauptberuflich Aktien analysiert. Außerdem hat er unter anderem das Börsenmagazin „Der Aktionär“ mit aufgebaut.

Finden Sie den idealen Broker für Ihre Ansprüche in unserem Vergleich. 
Stand der Tabelle / Letztes Update: 14.11.2024

Anbieter

Konto

Demo

Besonderheiten

Bewertung

Mehr Infos

ab 50€

• Ja

• Einfache Kopierfunktion für das Copy Trading
• Kostenloses Demokonto
• Kostenloses Weiterbildungsangebot

97%

Testbericht

Zum Anbieter *

51 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.

ab 20€

• Ja

• Große Auswahl an Währungspaaren als CFDs
• Geringe Mindesteinzahlung ab 20 €
• Niedrige Spreads ab 1.3 bei Forex

96%

Testbericht

Zum Anbieter *

76% der privaten CFD Konten verlieren Geld

ab 100€

• Ja

• Große Auswahl an handelbaren Produkten
• Bedienerfreundliche Handelsplattform
• Kostenloses Demokonto

94%

Testbericht

Zum Anbieter *

* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.

Trendmärkte als erster entdecken

Die Philosophie vom Maydornreport ist: Aktien sollten möglichst eine gute Performance bieten. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Technologie-Aktien, das heißt echten Trendmärkten. Der Maydornreport hat sich zum Ziel gemacht, Aktien mit erheblichen Potential zu entdecken, noch bevor sie von der breiten Anlegermasse entdeckt werden.

Die Empfehlungen werden, wie bei vielen Börsenbriefen ähnlich, in ein Musterdepot gestellt, damit später die Qualität der Kaufempfehlungen bewertet werden kann. Beim Maydornreport gibt es sogar gleich zwei Musterportfolios, den E-Mobility und den Gamechanger.

Wie oft erscheint der Maydornreport?

Es gibt aktuell 13 Ausgaben des Maydornreports pro Jahr. Dabei wird den Abonnenten nach der Bestellung eine dreimonatige Kennenlernphase geboten. Die 13. Ausgabe beinhaltet eine ausführliche Marktanalyse. Das ist ein Mehrwert, wie Aktienrunde.de findet.

Wenn sich zwischen den Ausgaben wichtige neue Kaufempfehlungen ergeben, erhalten die Kunden diese per E-Mail. Darüber hinaus gibt es bei allen Depotänderungen eine SMS direkt aufs Handy. Wer möchte, kann bei Fragen zu bestimmten Werten auch in der wöchentlichen Sprechstunde kostenfrei bei Alfred Maydorn anrufen.

Die 4-Phasen-Strategie als Grundlage für Kaufempfehlungen

Methodisch geht der Maydornreport nach einer selbst so benannten 4-Phasen-Strategie vor.
Grundvoraussetzung für die Observation von Aktien und steigende Kurse ist eine attraktive Bewertung und ein starkes Wachstum des Unternehmens. Hierbei hat man im Hintergrund, dass die besten Chancen in schnell wachsenden Trendmärkten verborgen liegen.

Die Herausforderung liegt darin, dass echte Perlen entdeckt werden müssen, ehe die breite Anlegerschaft sich auf die Titel stürzt. Nach eigener Aussage wurden so immer wieder Aktien entdeckt, die innerhalb kurzer Zeit eine Wertsteigerung von mehr als 100 % hingelegt haben. Allerdings ist man sich auch beim Maydornreport bewusst, dass eine konsequente Risikokontrolle stattfinden muss. So muss hier und da auch mal wieder eine Aktie aus dem Musterportfolio herausgenommen werden, weil auch in der Realität ein Verkauf anstehen würde

Gamechanger-Depot – Aktien von Playern, die unser Leben verändern

Der Maydornreport hat seine Musterportfolios für besonders potente Technologieunternehmen in zweigeteilt. Ein Musterportfolio ist der Gamechanger.

Hier sollen neue Global Player entdeckt werden, ähnlich wie ein neues Amazon, das nächste Netflix oder Bitcoins beziehungsweise der Blockchain Sektor. Die Aktien sollen nicht nur spektakulär sein, sondern auch disruptiv unser Leben verändern. Hinzu kommen möglichst hohe Renditen in der Zukunft. Maydornreport verspricht, dass es davon noch mehr Kandidaten gibt und führt diese im Musterportfolio. Aktienrunde.de meint, dass das ein sehr hoher Anspruch ist, aber wer weiss, was die Zukunft bringt.

Das E-Mobility Depot

Hier konzentriert man sich bei Maydornreport ganz auf elektrische oder Wasserstoffantriebe im Mobililitaätssektor. Mit Tesla und JinkoSolar sowie einigen anderen Vertretern des autonomen Fahrens hält man auch weiterhin an einem kommenden Wachstumsmarkt fest, trotz der aktuellen Schwierigkeiten in verschiedenen Testphasen.

Empfehlung

Aktienrunde kann den Maydornreport empfehlen. Teilweise sind die Versprechen allerdings zu reisserisch. Aber das kann auch unter Verkaufsargumente verbucht werden. Teilweise würde eine etwas ruhigere Analyse hilfreicher sein. Warum? Beispiel: Das Gamechanger Portfolio. Es dürfte nicht ganz einfach sein, Gamechanger so früh zu entdecken, dass sich noch nicht sehr viele für das betreffende Unternehmen interessieren.

In solch frühen Phasen herrscht bei vielen Anlegern, trotz Sachverstand verständlicherweise noch Skepsis. Das ist aber auch kein grundlegender Vorwurf. Der Maydornreport liefert ansonsten sehr gute Analysen. Diese sind normalerweise sehr schwierig zu erhalten.

Mit der langjährigen Vernetzung in der Börsenwelt gelingt es dem Maydornreport allerdings auch echte Volltreffer zu entdecken, die schon mal eine zwei oder dreihundert-Prozent Performance hinlegen, auch wenn es sich nicht immer um Gamechanger handelt.

SCHRITT FÜR SCHRITT ANLEITUNG

Investieren ohne selbst zu handeln

Lerne in unserem Newsletter wie du Vollautomatisch mit maximaler Transparenz und überdurchschnittlichem Potential investierst.

Jetzt Video ansehen