Smart Hebel Trading Test & Erfahrungen 2021
Der Börsenbrief Smart Hebel Trading Börsenbrief erscheint einmal wöchentlich und richtet sich nach eigenen Angaben an spekulativ orientierte private Anleger mit einem Anlagevolumen von maximal 10.000 €. Die Abonnenten erhalten mit dem Börsenbrief Analysen und Einschätzungen zu Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten auf bestimmte Aktien, von denen sich die Autoren Gewinne in der Zukunft versprechen.
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Stand der Tabelle / Letztes Update: 23.01.2025
- Ja
- Einfache Kopierfunktion für das Copy Trading
- Kostenloses Demokonto
- Kostenloses Weiterbildungsangebot
51 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.
- Ja
- Große Auswahl an Währungspaaren als CFDs
- Geringe Mindesteinzahlung ab 20 €
- Niedrige Spreads ab 1.3 bei Forex
76% der privaten CFD Konten verlieren Geld
- Nein
- Dauerhaft ohne Kontoführungsgebühr
- Über 1800 Fonds-Sparpläne Fonds
- Online-Bildungsangebote
* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.
Wie ist der Börsenbrief aufgebaut?
Auf der Webseite www.smart-hebel-trading.de finden sich auch Angaben zu einem Musterportfolio, das eine Auswahl verschiedener Puts und Calls (Optionsscheine beziehungsweise Knock Out Hebelzertifikate) enthält. Ziel ist es mit „Hebelscheinen“ „extrem hohe Gewinne“ zu erzielen. Wörtlich heißt es:
„Deutschlands Hebelschein-Trading-Dienst Nr.1 zeigt Ihnen, wie Sie mit fallenden Kursen extrem hohe Gewinne erzielen! Beim ersten Schnellkurs zum Hebelschein-Anleger erhalten Sie eine sichere Anleitung für gigantische Gewinne! Kurse steigen? Kurse fallen? Mit dieser Hebelschein-Methode gewinnen Sie garantiert IMMER.“
Das Versprechen laut Webseite ist eine „100 % Geld-zurück-Garantie“. Anleger sollen dabei alle Transaktionen 1:1 kopieren, wobei die Transaktionen vorab bekannt gegeben werden sollen.
Was kostet der Börsenbrief von Smart Hebel Trading?
Ein Jahresabo des Börsenbriefes Smart Hebel Trading wird 990 € angeboten. Dabei sei bereits ein „Bargeldrabatt“ von 500 € enthalten. Das Zwei-Jahres-Abo kostet 2.880 €. Zusätzlich kann eine monatliche Chefredakteur-Empfehlung hinzugebucht werden.
Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Der Börsenbrief kann einmal jährlich mit einer Frist von 12 Wochen gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo jeweils um ein weiteres Jahr. Bei einer monatlichen Zahlung per Lastschrift für ein Jahresabo können jährliche Gesamtkosten ab dem 2. Jahr von 1.788 € entstehen.
Wer steckt hinter Smart Hebel Trading?
Smart Hebel Trading ist ein Börsenbrief der In Leipzig ansässigen Markets Inside Media GmbH, deren Geschäftsführer Sacha Bärlich ist. Zwischenzeitlich aus der Geschäftsführung ausgeschieden ist Oliver Haugk. Die Markets Inside Media GmbH ist wiederum eine Tochter der Wallstreet: Online AG, einem großen Finanzportalbetreiber mit einer großen Finanz-Community ist. Die Wallstreet: Online AG hat ihren Sitz in Berlin, Vorstand ist unter anderem Oliver Haugk.
Wie ist der Smart Hebel Trading Börsenbrief der Markets Inside Media GmbH zu bewerten?
Unabhängig vom tatsächlichen Erfolg der von Smart Hebel Trading vorgeschlagenen Transaktionen, erscheint die Aufmachung auf der Webseite etwas marktschreierisch. Konkret werden extrem hohe Gewinne in Aussicht gestellt und Anlegern wird suggeriert, dass sie mit der empfohlenen Methode garantiert immer gewinnen.
Solche Formulierungen sind insoweit problematisch, als dass es sich bei Optionen, Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten um riskante Wertpapiere handelt, die, sollte es an den Märkten nicht wie gewünscht laufen auch zum Totalverlust des Einsatzes führen können. Es gibt schlichtweg keine Gewinngarantie.
Die mit den Anlagen verbundenen Risiken werden weder auf der Webseite noch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinreichend erörtert. Wir haben, außer dem Hinweis, dass es sich bei den Einschätzungen zu Hebelzertifikaten um Meinungen der Autoren und nicht um Anlageempfehlungen handelt, keine Risikobelehrungen zu den vorgeschlagenen Transaktionen gefunden. Das wird bei der, auf der Webseite gegebenen Aufforderung die vorgeschlagenen Transaktionen 1:1 zu kopieren, als nicht sachgerecht empfunden.
Der Preis des Börsenbriefes ist Sache des Betrachters und soll hier nicht in die Bewertung einbezogen werden. Bei der genannten Zielgruppe der Anleger mit einem Budget von 10.000 € könnte ein jährlicher Abopreis dem einen oder anderen Anleger jedoch als zu hoch erscheinen. Offensichtlich gibt es eine Nachfrage nach dem Börsenbrief.
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Ergänzend zu den Ausführungen im Artikel sollte man die Tatsache hervorheben, dass es noch nicht einmal ein virtuelles Depot gibt, in dem Käufe, Verkäufe, Verluste und Gewinne ausgewiesen werden. Es werden Empfehlungen ausgegeben, die sich bereits zwei Tage später relativieren, bzw. wieder zurückgenommen werden. Durch diese „Empfehlungen“ verursachte Verluste werden im Depot unterschlagen. Für eine „mal kaufen – mal verkaufen“ Strategie braucht man keinen Börsenbrief dieser Art. Diese Art von Trading könnte jeder versierte Laie selbst besser hinbekommen. Die Anbieter dieses Börsenbriefes scheint es egal zu sein, ob ein Anleger damit realistisch Geld verliert. Demzufolge steht die Abogebühr für diesen Börsenbrief in keiner Relation zum Depot, das wie gesagt ohnehin weder eine Gewinn-Verlust-Rechnung, noch eine Entwicklung der virtuell gehandelten Hebelscheine in Euro ausweist. Fazit: Smart-Hebel-Trading Note deutlich mangelhaft!
Finger weg, kann ich nur raten. Überteuert und es riecht nach Unseriösität.
Man kann leicht reinfallen.
Und auf keinen Fall Vorkasse bezahlen!
Besondere Vorsicht ist geboten ,Werbe-Videos anzusehen! Da wird dir was einsuggeriert.
P. M., Chefanalyst , Leipzig, hier bei smart-hebel -trading-dienst und
F. H., Börsenbrief , Berlin, 1 Million-Brief…………….und
J. P., Börsenbrief ,Berlin,…..MoneyMoney………..
Alle diese Analysten und Chefredakteure stecken unter einer Decke (Freunde) mit dem Ziel,
letztendlich unzählige Börsenbriefe zu erwerben ,am Besten dann auch noch als Vorauskasse zu bezahlen- Summe – bis zu ca. 10 000 Euro Kosten !?
Ich kenne seröse Börsenverlage mit bis zu 90 Tagen Gratis-Test und jederzeitiger Kündigung
,auch nach dem Test, und Geld-zurück-Garantie…..etc.
MfG
Willy
Ich habe mir gerade Ihren Kommentar durchgelesen. Welchen seriösen Börsenverlag empfehlen Sie?
ja, solche Bördenbriefe kenne ich auch z.B.von GeVestor Verlag und das funktioniert auch
Hallo,
ich hätte einige Anmerkungen zu Erfahrungen zu Felix Haupt Börsenbrief und Gruppe. Leider sind die Kommentare geschlossen. Aber Schmart Hebel Trading gehört auch zu der Gruppe.
Das Musterdepot 1Mio€ mit Stand Anfang 2021 konnte hinsichtlich seines erwirtschafteten Gesamtstandes mit über 700 T€ seit 2020 hier nicht nachvollzogen werden. Auf Nachfrage
mit konkretem Bezug zu einer Position wurde entgegnet, dass man schon Anfang 2020
verkauft hätte. Es müssten somit innerhalb kurzer Zeit enorme Gewinne entstanden sein, die
so nicht erklärbar waren. So weit so gut, man hat dann lt. den Aussagen von Felix Haupt auf die zu erwartenden hohen Gewinne gebaut und gewartet. Gleiches gilt für das
10 T€-Musterdepot (ab Jan. 2021) und die ausgegebene Zielstellung von Felix Haupt
innerhalb von 12 Monaten mit dem Depot 100 T€ erreichen zu können.
So sah es nun tatsächlich bis jetzt nach 12 Monaten seit Neuauflage Januar 2021 aus.
Nachweislich hier wurde am 13.01.21 im Update von Felix Haupt ein Gesamtbestand beim 100 T€ Musterdepot von 802 T€ ausgewiesen. Zwischenzeitlich war der Gesamtbestand
gefallen bis auf über 600 T€ und mit Stand 19.12.21 ist dieser 758 T€ (Centbeträge sind nicht aufgeführt, sind aber nachvollziehbar). Somit steht das tatsächliche Jahresergebnis von nachweislich -5,5 % für da 100 T€ Musterdepot. Annähernd gleiches gilt für das 10T€ Musterdepot mit Start Januar 2021. Die Auslastung des Depots begann auch recht zögerlich und war etwa im Durchschnitt um 40-60 Prozent und mit einem Einzelanteil von 5 % je
Wertpapier. Bei der höchsten Auslastung dann mit dem Anteil eines Wertpapiers von 20-25 % wegen Nachkauf durch vorherigen größeren Kursrückgang. Wenn man nun ausgeht vom
5% -igen Anteil je Wertpapier, so sind dies 500 Euro. Man kann sich leicht den Gewinn ausrechnen bei 10-50 % und den relativ wenigen Käufen/Verkäufen über die 10 Monate. Ausgegeben wurden als Zielstellungen je Wertpapier 50-100 % Gewinn ausgegeben. Ein 100 %iger Gewinn z.B. ist hier nicht erinnerlich. Als Maximum sind in Ausnahmefällen 50-80% vorgerechnet worden. Wenn man noch die nicht wenigen Verlustgeschäfte abrechnet, bleibt unter dem Strich das gleiche Ergebnis wie im100T€ Musterdepot. Auch deshalb nachvollziehbar, da vielfach gleiche Wertpapiere für das 10T€-Depot gekauft worden sind.
Bezeichnend ist auch, dass im Gegensatz zum 100T€-Depot im 10T€-Depot kein Gesamtergebnis der Depotentwicklung geführt worden ist. Auf Nachfrage zum erreichten Stand der Zielstellung (100 T€) konnte keine Antwort gegeben werden. Bei Erläuterungen zum Kauf und Verkauf wird stets betont, dass Herr Haupt vor bzw. nach den Abonnenten kaufen würde, zu deren Vorteil. Auf Nachfrage wegen ausbleibendem Gesamtbestand
zum 10T€ Musterdepot liegt bestätigt vor, dass er nicht kaufen würde.
Es wurde immer eine Verlängerung des Abo über den Jahreswechsel beworben, damit man in den Genuss der Erreichung der Zielstellung komme von 100T€ nach 12 Monaten. Die ersten wenigen Wertpapierkäufe im Februar, die Auflösung des 10T€-Depot im Dezember und der geringe Wertpapieranteil von überwiegend je 5% lassen schon starke Zweifel aufkommen, wie damit 100T€ zu erreichen wären.
Wenn man sich im Vergleich die Dax-Entwicklung und die Entwicklung gemanagter Fonds in 2021 anschaut, alle mit Gewinn, dann wird die Qualität der Empfehlungen von Herrn Haupt in Bezug auf die geführten Musterdepots deutlich. Wenn man sich dann seine laufenden Werbungen für andere Börsenbriefe betrachtet, die alle unvorstellbar gewinnträchtig sein sollen, dann wäre wohl Herr Haupt der einzige Verlustmanager auf breiter Front bzw. werden
diese Empfehlungen fraglich. Hinzu werden bei den Empfehlungen realisierte Verkäufe, aktuelle Depostände und Gewinnrechnungen aufgezeigt. Rechnet man nur anhand dortigen Zahlen nach, dann sind die dargestellten Gewinn nicht annähernd plausibel.
Tatsächliches Fazit zu einem Jahr 100T€-Musterdepot und 10T€ Musterdepot.
Die Empfehlungen und Bewertungen von Herrn Haupt lesen sich sehr professionell
und überzeugend, jedoch kommen sie meist „nach der Lage“ und haben mit Blick auf das Jahresresultat nicht wesentlich weitergeholfen. Das Entscheidende daran ist, dass am Ende unter dem Strich und nachweislich anhand seines dargestellten 100€ Depot in 2021 ein Verlust entstanden ist. Der ebenfalls entstandene Verlust im 10T€-Depot lässt sich leider
aufgrund der verdeckten Depotführung von Herrn Haupt nicht so eindeutig nachvollziehen, wird aber aufgrund der geschildeten Gegebenheit deutlich. Alle anderen gemanagten Dax-Aktienfond haben Gewinne in 2021 erzielt, nur die von Herr Haupt gemanagten Depots nicht.
Es läge sicher im Interesse der Kunden, wenn man das Geschäftsgebaren von Herrn Haupt auf seine tatsächlichen Gegebenheiten und Ergebnisse noch einmal prüfen und bewerten würde.
Angeführte Nachweise könnten zur Verfügung gestellt werden.
Hier ein aktuelles Beispiel.
im Update 07.01.22 wird die tolle Entwicklung der Kryptowährungen dargestellt mit der konkreten Aussage “ während Etherum den Bitcoin in Sachen Performance hinter sich lassen konnte hat sich Solana in den vergangenen sieben Tagen sogar noch besser entwickelt „. In der Grafik wird ein „aktueller Kurs“ bei Solna von 178,57€ aufgezeigt. Unter der Grafik ist das aktuelle Datum 07.01.22 zu sehen.
Heute ist der Stand von Solana aktuell bei 133,24 € . Seit längerer Zeit entwickelt sich der Kryptomarkt nach unten. In der Letzten fünf Tagen massiv mehr als 10 Prozent bei Botcoin und. Co. und Solana hat sich dabei zwar immer noch besser entwickelt, aber nach unten !!!
Beste Grüße Bernd Braun
Der Börsenbrief hatte im Herbst 2021 ein preisliches Angebot im Herbst im Internet angeboten. dieses Angebot nahm ich an und überwieß den Betrag. Ich wurde herzlich willkommen geheißen-per e-mail. 2Tage später beksm ich ein weiteres e-mail, dass ich nicht genommen werden kann, da keine Plätze mehr frei sind, obwohl die Aktion noch immer im Internet lief. Das habe ich als extrem unseriös empfunden, also Hände weg.