Trading wie anfangen?
Viele Anleger überlegen sich, wie sie ein wenig mehr aus ihrem Geld machen können und wollen den Einstieg ins Trading wagen. Sie wissen allerdings noch nicht genau wie Trading funktioniert und der Einstieg am besten gelingen könnte.
Der Einstieg ist jedoch gar nicht so schwer. Es wird im Grunde genommen nur ein wenig Geld, ein passender Online Broker und ein Trading Plan benötigt. Wer planlos vorgeht, wird meistens sein Geld verlieren.
Um zunächst zu üben, stellen einige Online Broker den Tradern zunächst ein Demo-Konto zur Verfügung. Außerdem gibt es oft auch kostenlose Video-Tutorials und ausführliches Schulungsmaterial zu den Produkten und Märkten.
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Stand der Tabelle / Letztes Update: 23.10.2024
- Ja
- Einfache Kopierfunktion für das Copy Trading
- Kostenloses Demokonto
- Kostenloses Weiterbildungsangebot
51 % der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.
- Ja
- Große Auswahl an Währungspaaren als CFDs
- Geringe Mindesteinzahlung ab 20 €
- Niedrige Spreads ab 1.3 bei Forex
76% der privaten CFD Konten verlieren Geld
- Ja
- Große Auswahl an handelbaren Produkten
- Bedienerfreundliche Handelsplattform
- Kostenloses Demokonto
* Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 67 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Diese Seite richtet sich nicht an die belgische Öffentlichkeit.
Selbststudium oder Kurse belegen
Um ins Trading einzusteigen, steht zunächst einmal etwa Lernstoff auf dem Programm. Trader sollten lernen, welche Produkte welche Chancen und Risiken beinhalten und sich in die entsprechenden Märkte einarbeiten. Außerdem sollten sie sich mit den Möglichkeiten der heutigen Handelsplattformen sowie mit einigen Grundtechniken der Chartananalyse wie den Einsatz von Indikatoren auseinandersetzen. Das kann sowohl im Selbststudium als auch über Trading-Kurse erlernt werden.
Viele Online Broker bieten hierzu ein umfangreiches Angebot an Schulungsmaterialien sowie Webinare an, die Trader auf den Einstieg vorbereiten können. Die besseren Online Broker offerieren ihren neuen Kunden auch ein kostenloses Demo-Konto, mit dem sie Trades erst einmal „im Trockenen“ üben können. Das Angebot sollte in jedem Fall auch genutzt werden.
Ein Trading-Plan wird benötigt
Damit das Trading nicht zum reinen Glücksspiel wird, sollten sich Trader einen Trading-Plan erstellen, der individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist. Dazu gehört, dass sich Trader zunächst einmal klarmachen, was sie mit dem Trading erreichen und welche Risiken sie eingehen wollen. Es sollte zudem nur mit dem Geld getradet werden, dass in Zweifel auch nicht allzu weh tut, wenn es verloren geht.
Selbst Profi-Trader wissen, dass zum Trading auch Verluste gehören. Wichtig ist, dass am langen Ende die Mehrzahl der Trades positiv verlaufen. Trader müssen sich vor allem auch Limits bezüglich möglicher Verluste und Gewinnziele setzen. Dementsprechend muss auch das persönliche Risikomanagement abgestimmt werden, etwa in dem die Positionsgrößen planvoll festgelegt werden, sodass sie zu den Gewinnzielen passen. Zum Risikomanagement zählt auch, dass sich Trader überlegen, wo sie ihren Zielen und Risikoneigung entsprechende Take Profits und Stop Losses bei den Orders legen.
Der Online Broker ist mit Bedacht zu wählen
Zum Handeln zu Hause wird neben einem guten Equipment in Form einer schnellen Internet-Verbindung und einem halbwegs leistungsstarken Rechner auch ein passender Online Broker benötigt. Die Konditionen spielen zwar auch eine Rolle, sollten aber gerade am Anfang nicht unbedingt im Vordergrund stehen. Vielmehr sollte darauf geachtet werden, dass es sich um einen regulierten Online Broker, möglichst mit Sitz innerhalb der Europäischen Union handelt, der auch einen guten Ruf bei anderen Tradern hat. In einschlägigen Tests und Erfahrungsberichten wie bei aktienrunde.de können sich Neueinsteiger einen Überblick verschaffen.
So können spätere Kopfschmerzen bei Gewinnauszahlungen vermieden werden. Das Handelsangebot sollte natürlich auch stimmen und zu den Zielen des Traders passen. Wer mit Aktien traden möchte, sollte ein entsprechend breites Angebot vorfinden. Auch im CFD- und Forex-Handel sind eine breite Auswahl an Basiswerten entscheidend, um ausreichend von bestehenden Marktchancen profitieren zu können.
Eine Handelsplattform sollt intuitiv bedienbar sein
Die Handelsplattform sollte leicht zu bedienen sein und möglichst auch die wesentlichen Tools und Indikatoren enthalten, die für eine charttechnische Kursanalyse sinnvoll sind. Die Kurse selbst sollten möglichst in Echtzeit wiedergegeben werden.
Empfohlen werden zum Beispiel der MetaTrader 4. Trader sollten sich auch erkundigen, ob es sich beim Broker um einen Market-Maker oder Vermittler handelt, wobei bei letzterem manchmal nachteilige Slippage-Effekte aus der zeitlichen Differenz zwischen Orderplatzierung und Annahme entstehen können.
Wer auch unterwegs handeln möchte, sollte sehen, dass der Online Broker eine App für das vorhandene Handymodell anbietet.
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